Hi there,
ich spreche/schreibe zum einen von meiner privaten homepage zum anderen von der Seite eines gemeinnützigen Vereins.
Ich weiß nicht wie die DSGVO in Deutschland umgesetzt wurde, aber in Österreich sind davon grundsätzlich einmal nur Firmen betroffen. Das ist jetzt keine Rechtsauskunft, aber ich würde bei einer mehr oder weniger privaten Seite die DSGVO einmal DSGVO sein lassen. (Was nichts daran ändert, daß die Einrichtung einer verschlüsselten Kommunikation wie erwähnt an sich eine vernünftige Sache ist)
Bei beiden gibt es außer dem Impressum und dem zitierten Kontaktformular nichts was schützenswert wäre.
Naja, es geht ja nicht um den Inhalt der Seiten sondern um die Daten der Besucher.
Dies wäre nach meiner Meinung "mit Kanonen auf Spatzen geschossen".
Ist es grundsätzlich eh. Vor allem werden sich die entsprechenden Behörden vermutlich die nächsten zehn Jahre mit den Beschwerden von Querulanten beschäftigen müssen, die sich über die Usancen großer und bekannter Unternehmen aufregen, jetzt wo sich die DSGVO bis ins kleinste Dorf herumgesprochen hat. Wie gesagt, ist keine Rechtsauskunft, aber ich sähe da zunächst einmal keinen Handlungsbedarf. (Aber vielleicht ist das auch nur die lasche Einstellung des Ösi zu den realen Dingen des Lebens...😉)