30.000,- Euro monatlich für den Aufbau von Follow-Links
bearbeitet von ursus contionabundo> Das Linkziel ist ein hochwertiger Text meinst ein Artikel in einem Ratgeber,
Soso. Der "Hochwertiger Text" ist Werbetext. Der lässt sich ebenso erkennen wie der "hochwertige Text" durch den Spamfilter des Mailservers meines Providers. Spammer halten das nicht für für möglich, aber täglich landen rund 10 tolle Nachrichten drin, in denen sich mit "hochwertigen Texten" für mein sehr angebliches Auskunftsersuchen bezüglich einer privaten Krankenversicherung bedankt wird.
> das Linkziel ist niemals eine kommerzielle Seite
Ah ja. Auf der "nichtkommerziellen" Seite, die sich (übrigens UWG-widrig) als "Ratgeber" tarnt, finden sich dann aberdutzende als Ratschlag (statt Werbung) getarnte Artikel die für wunderwirkende Schönheitsmittel, die tollsten Versicherungsvergleiche, Jungbrunnen (angebliche geriatrisch positive Nahrungsergänzungsmittel, Schmerzsalben), weiberanziehende Männerparfums und im herrlichen Budapest durch deutsch sprechendes Personal erfolgende Schwanzvergrößerungsoperationen werben. Nicht zu vergessen: Den besten Vergleich unter den günstigsten Strom- und Gastarifen sowie den Urlaub im tollsten Rotlicht-Ressort von ganz Thailand.
Wie lange wird es wohl dauern, den kommerziellen Charakter der "nichtkommerziellen Ratgeber-Seite" zu erkennen? Für mich als Mensch vielleicht 5 Sekunden. Maschinen können das deutlich schneller.
> In wie fern machen Tracking-Techniken Werbung erkennbar.
Weil Tracking-Techniken (eigentlich) nur für das Werbe-Controlling interessant sind. Und die kommen zum Einsatz weil die zahlende Kundschaft wissen will, wofür diese bezahlt. Einfache Regel:
~~~php
if ( hasTracking() ) { spamPoints =+ 100; }
~~~
30.000,- Euro monatlich für den Aufbau von Follow-Links
bearbeitet von ursus contionabundo> Das Linkziel ist ein hochwertiger Text meinst ein Artikel in einem Ratgeber,
Soso. Der "Hochwertiger Text" ist Werbetext. Der lässt sich ebenso erkennen wie der "hochwertige Text" im Spamfilter des Mailservers meines Providers. Spammer halten das nicht für für möglich - aber täglich landen da so 10 tolle Nachrichten drin, in denen sich auf "hochwertige" Weise für mein sehr angebliches Auskunftsersuchen bezüglich einer privaten Krankenversicherung bedankt wird.
> das Linkziel ist niemals eine kommerzielle Seite
Ah ja. Auf der "nichtkommerziellen" Seite, die sich (übrigens UWG-widrig) als "Ratgeber" tarnt, finden sich dann aberdutzende als Ratschlag (statt Werbung) getarnte Artikel die für wunderwirkende Schönheitsmittel, die tollsten Versicherungsvergleiche, Jungbrunnen (angebliche geriatrisch positive Nahrungsergänzungsmittel, Schmerzsalben), weiberanziehende Männerparfums und im herrlichen Budapest durch deutsch sprechendes Personal erfolgende Schwanzvergrößerungsoperationen werben. Nicht zu vergessen: Den besten Vergleich unter den günstigsten Strom- und Gastarifen sowie den Urlaub im tollsten Rotlicht-Ressort von ganz Thailand.
Wie lange wird es wohl dauern, den kommerziellen Charakter der "nichtkommerziellen Ratgeber-Seite" zu erkennen? Für mich als Mensch vielleicht 5 Sekunden. Maschinen können das deutlich schneller.
> In wie fern machen Tracking-Techniken Werbung erkennbar.
Weil Tracking-Techniken (eigentlich) nur für das Werbe-Controlling interessant sind. Und die kommen zum Einsatz weil die zahlende Kundschaft wissen will, wofür diese bezahlt. Einfache Regel:
~~~php
if ( hasTracking() ) { spamPoints =+ 100; }
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30.000,- Euro monatlich für den Aufbau von Follow-Links
bearbeitet von ursus contionabundo> Das Linkziel ist ein hochwertiger Text meinst ein Artikel in einem Ratgeber,
Soso. Der "Hochwertiger Text" ist Werbetext. Der lässt sich ebenso erkennen wie der "hochwertige Text" im Spamfilter des Mailservers meines Providers. Spammer halten das nicht für für möglich - aber täglich landen da so 10 tolle Nachrichten drin, in denen sich auf "hochwertige" Weise für mein sehr angebliches Auskunftsersuchen bezüglich einer privaten Krankenversicherung bedankt wird.
> das Linkziel ist niemals eine kommerzielle Seite
Ah ja. Auf der "nichtkommerziellen" Seite, die sich (übrigens UWG-widrig) als "Ratgeber" tarnt, finden sich dann aberdutzende als Ratschlag (statt Werbung) getarnte Artikel die für wunderwirkende Schönheitsmittel, die tollsten Versicherungsvergleiche, Jungbrunnen (angebliche geriatrisch positive Nahrungsergänzungsmittel, Schmerzsalben), weiberanziehende Männerparfums und im herrlichen Budapest erfolgende Schwanzvergrößerungsoperationen werben. Nicht vergessen: den besten Vergleich unter den günstigsten Strom- und Gastarifen sowie den Urlaub im tollsten Rotlicht-Ressort von ganz Thailand.
Wie lange wird es wohl dauern, dem kommerziellen Charakter der "nichtkommerziellen Ratgeber-Seite" zu erkennen? Für mich als Mensch vielleicht 5 Sekunden. Maschinen können das deutlich schneller.
> In wie fern machen Tracking-Techniken Werbung erkennbar.
Weil Tracking-Techniken (eigentlich) nur für das Werbe-Controlling interessant sind. Und die kommen zum Einsatz weil die zahlende Kundschaft wissen will, wofür diese bezahlt. Einfache Regel:
~~~php
if ( hasTracking() ) { spamPoints =+ 100; }
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