Karl Heinz: 30.000,- Euro monatlich für den Aufbau von Follow-Links

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@@Robert,

Im kleinen Stil von Studenten finde ich das gut.

Geht es darum studentische Webseiten zu kaufen weil Uni-Domains ein besseres Ranking haben? Das funktioniert nicht lange, weil

Nein. Es geht darum das Studenten Portale mit guter SEO-Visibilty kontaktieren und um einen Follow Backlink bitten. Im Gegenzug gibt es einen hochwertigen Beitrag für das Portal, dieser Beitrag wird entweder selbst Studenten oder über www.textbroker.de oder www.content.de verfasst. Manchmal bekommt der Student den Follow Link kostenfrei, manchmal muss der Student bzw. dessen Auftraggeber zusätzlich zum kostenfreien Text etwas an den Portalbetreiber für den Livetime Follow Link bezahlen. Das Anschreiben des Studenten sieht dann z.B. so aus:

Guten Tag Herr/Frau ...,

wie heute am Telefon mit einer freundlichen Dame besprochen, würde ich gerne in Erfahrung bringen wollen, ob das Interesse an einer Content Kooperation gegeben wäre.

Gerne würden wir von uns redaktionell aufbereitete Artikel auf Ihrer Webseite veröffentlichen. All unsere Beiträge verfügen über eine Länge zwischen 800 und 3000 Wörtern, passendem Bildmaterial, Statistiken / Grafiken und verschiedensten Microformaten.

Die Linkeinbindung spielt bei unserer Arbeit nach wie vor eine entscheidende Rolle, jedoch steht der Link bei uns nicht im Vordergrund. Unsere Redakteure nutzen die Einbindung von externen Links als Quellenbeleg oder als weiterführende Information für Ihre Leser.

Wir können bereits auf erfolgreiche Kooperationen mit Zeitungen, Radiosendern und Magazinen zurückblicken und würden uns freuen wenn wir künftig auch mit ihnen zusammenarbeiten würden.

Ich freue mich auf ihr Feedback und stehe für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung.


Das sind dann Links bei großen Tageszeitungen mit hoher SEO-Visibilty und großem Trust-Faktor. Dort taucht dann einen Artikel auf der nicht als Werbeanzeige zu erkennen ist, nicht mal vom Google Bot 😀.

Verstößt das nicht gegen geltendes Recht, dass Werbung eindeutig von redaktionellem Inhalt abgegrenzt werden muss?

Das schon, gemacht wird es trotzdem. Alles nur eine Frage des Geldes. Mit ein Grund warum ich den Medien nicht allzuviel Vertrauen schenke.

Aber jetzt mal eine andere Frage: Anstatt hier für viel Aufwand (=Geld) mit halblegalen Trick zu hantieren, wäre es nicht einfacher, günstiger und legaler passend Werbung bei den Suchmaschinen zu kaufen?

Es wird häufig beides gemacht, SEA (meistens Google Ads) UND SEO in Form von Offpage-Optimierung bzw. Linkbuilding. Bei Google Ads legt man fest wie viel man maximal bereit ist für eine Conversion (Verkauf im Online-Shop, Anruf, Anfrage über Kontaktformular usw.) auszugeben. Das Google Ads Tagesbudget wird durch den Betrag begrenzt den man maximal pro Conversion ausgeben möchte. Bleibt Budget übrig steckt man das häufig in Linkbuilding. Man sagt Linkbuilding ist nachhaltiger, wenn man das Rad künstlich (durch Linkbuilding) ins rollen bringt rollt es irgendwann von selbst sprich die Links kommen dann von ganz alleine.

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30.000,- Euro monatlich für den Aufbau von Follow-Links

Karl Heinz
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            30.000,- Euro monatlich für den Aufbau von Follow-Links, Werbung, [edits]

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