Mit einem Kranwagen Bier holen ...
bearbeitet von ursus contionabundo> Kann ich da, Fedora Security, was draus machen, oder sollte ich als Linux-Ungeübter eher Ubuntu entsprechend anpassen statt Fedora Security für meine Wünsche nutzbar zu machen?
Selbtsbeschreibung von "Fedora Security Lab":
> The Fedora Security Lab provides a safe test environment to work on security auditing, forensics, system rescue and teaching security testing methodologies in universities and other organizations.
Was willst Du als "Linux-Ungeübter" mit einem Linux, welches speziell ein *"sicheres Testumfeld für Sicherheitsprüfungen, kriminaltechnische Untersuchung, Systemrettung und das Lehren von Sicherheitstestmethoden an Universitäten und anderen Organisationen"* als dessen Sinn und Zweck beschreibt und deshalb mit Sicherheit etlichen Einschränkungen und Besonderheiten unterliegt, die Du als "Linux-Ungeübter" gerade nicht erkennst, oft nicht zu umgehen weißt und deshalb nicht willst?
Wenn Du einen gut funktionierenden Linux-Desktop mit wirklich breiter Hardwareunterstützung und einfacher Bedienung willst ist Ubuntu oder eines seiner Derivate sicherlich eine bessere Lösung.
Brauchst Du die hardwareunterstützung nicht, dann ist ein normaler Debian-Desktop eine Lösung. Willst Du ein Red-Hat-Derivat nimm einfach Cent-Os, denn Fedora wirkt auf mich immer etwas "unfertig". Auch gegen openSuSE ist wenig einzuwenden - aber **"Fedora Security" ist definitiv kein Linux für "Linux-Ungeübte". Das ist quasi ein ultraschwerer Kranwagen für jemanden, der eigentlich nur rasch zwei Kästen Bier holen will.**
Mit einem Kranwagen Bier holen ...
bearbeitet von ursus contionabundo> Kann ich da, Fedora Security, was draus machen, oder sollte ich als Linux-Ungeübter eher Ubuntu entsprechend anpassen statt Fedora Security für meine Wünsche nutzbar zu machen?
Selbtsbeschreibung von "Fedora Security Lab":
> The Fedora Security Lab provides a safe test environment to work on security auditing, forensics, system rescue and teaching security testing methodologies in universities and other organizations.
Was willst Du als Linux-Ungeübter mit einem Linux, welches speziell ein *"sicheres Testumfeld für Sicherheitsprüfungen, kriminaltechnische Untersuchung, Systemrettung und das Lehren von Sicherheitstestmethoden an Universitäten und anderen Organisationen"* als dessen Sinn und Zweck beschreibt und deshalb mit Sicherheit etliche Einschränkungen unterliegt, die Du gerade nicht willst?
Wenn Du einen gut funktionierenden Linux-Desktop mit wirklich breiter Hardwareunterstützung und einfacher Bedienung willst ist Ubuntu oder eines seiner Derivate sicherlich eine bessere Lösung.
Brauchst Du die hardwareunterstützung nicht, dann ist ein normaler Debian-Desktop eine Lösung. Willst Du ein Red-Hat-Derivat nimm einfach Cent-Os, denn Fedora wirkt auf mich immer etwas "unfertig". Auch gegen openSuSE ist wenig einzuwenden - aber **"Fedora Security" ist definitiv kein Linux für "Linux-Ungeübte". Das ist quasi ein Kranwagen für jemanden, der eigentlich nur zwei Kästen Bier holen will.**
Mit einem Kranwagen Bier holen ...
bearbeitet von ursus contionabundo> Kann ich da, Fedora Security, was draus machen, oder sollte ich als Linux-Ungeübter eher Ubuntu entsprechend anpassen statt Fedora Security für meine Wünsche nutzbar zu machen?
Selbtsbeschreibung von "Fedora Security Lab":
> The Fedora Security Lab provides a safe test environment to work on security auditing, forensics, system rescue and teaching security testing methodologies in universities and other organizations.
Was willst Du als Linux-Ungeübter mit einem Linux, welches speziell ein *"sicheres Testumfeld für Sicherheitsprüfungen, kriminaltechnische Untersuchung, Systemrettung und das Lehren von Sicherheitstestmethoden an Universitäten und anderen Organisationen"* als dessen Sinn und Zweck beschreibt und deshalb mit Sicherheit etliche Einschränkungen unterliegt, die Du gerade nicht willst?
Wenn Du einen gut funktionierenden Linux-Desktop mit wirklich breiter Hardwareunterstützung und einfacher Bedienung willst ist Ubuntu oder eines seiner Derivate sicherlich eine bessere Lösung.
Willst Du ein Red-Hat-Derivat nimm einfach Cent-Os. Auch gegen openSuSE ist wenig einzuwenden - aber "Fedora Security" ist definitiv kein Linux für "Linux-Ungeübte". Das ist quasi ein Kranwagen für jemanden, der eigentlich nur zwei Kästen Bier holen will.
Mit den Kranwagen Bier holen ...
bearbeitet von ursus contionabundo> Kann ich da, Fedora Security, was draus machen, oder sollte ich als Linux-Ungeübter eher Ubuntu entsprechend anpassen statt Fedora Security für meine Wünsche nutzbar zu machen?
Selbtsbeschreibung von "Fedora Security Lab":
> The Fedora Security Lab provides a safe test environment to work on security auditing, forensics, system rescue and teaching security testing methodologies in universities and other organizations.
Was willst Du als Linux-Ungeübter mit einem Linux, welches speziell ein *"sicheres Testumfeld für Sicherheitsprüfungen, kriminaltechnische Untersuchung, Systemrettung und das Lehren von Sicherheitstestmethoden an Universitäten und anderen Organisationen"* als dessen Sinn und Zweck beschreibt und deshalb mit Sicherheit etliche Einschränkungen unterliegt, die Du gerade nicht willst?
Wenn Du einen gut funktionierenden Linux-Desktop mit wirklich breiter Hardwareunterstützung und einfacher Bedienung willst ist Ubuntu oder eines seiner Derivate sicherlich eine bessere Lösung.
Willst Du ein Red-Hat-Derivat nimm einfach Cent-Os. Auch gegen openSuSE ist wenig einzuwenden - aber "Fedora Security" ist definitiv kein Linux für "Linux-Ungeübte". Das ist quasi ein Kranwagen für jemanden, der eigentlich nur zwei Kästen Bier holen will.
Mit den Kranwagen Bier holen ...
bearbeitet von ursus contionabundo> Kann ich da, Fedora Security, was draus machen, oder sollte ich als Linux-Ungeübter eher Ubuntu entsprechend anpassen statt Fedora Security für meine Wünsche nutzbar zu machen?
Selbtsbeschreibung von "Fedora Security Lab":
> The Fedora Security Lab provides a safe test environment to work on security auditing, forensics, system rescue and teaching security testing methodologies in universities and other organizations.
Was willst Du als Linux-Ungeübter mit einem Linux, welches speziell ein *"sicheres Testumfeld für Sicherheitsprüfungen, kriminaltechnische Untersuchung, Systemrettung und das Lehren von Sicherheitstestmethoden an Universitäten und anderen Organisationen"* als Sinn und Zweck beschreibt und deshalb mit Sicherheit etliche Einschränkungen bietet, die Du gerade nicht willst?
Wenn Du einen gut funktionierenden Linux-Desktop mit wirklich breiter Hardwareunterstützung und einfacher Bedienung willst ist Ubuntu oder eines seiner Derivate sicherlich eine bessere Lösung.
Willst Du ein Red-Hat-Derivat nimm einfach Cent-Os. Auch gegen openSuSE ist wenig einzuwenden - aber "Fedora Security" ist definitiv kein Linux für "Linux-Ungeübte". Das ist quasi ein Kranwagen für jemanden, der eigentlich nur zwei Kästen Bier holen will.
Konzepte der Rechteverwaltung
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Selbtsbeschreibung von "Fedora Security Lab":
> The Fedora Security Lab provides a safe test environment to work on security auditing, forensics, system rescue and teaching security testing methodologies in universities and other organizations.
Was willst Du als Linux-Ungeübter mit einem Linux, welches speziell ein *"sicheres Testumfeld für Sicherheitsprüfungen, kriminaltechnische Untersuchung, Systemrettung und das Lehren von Sicherheitstestmethoden an Universitäten und anderen Organisationen"* als Sinn und Zweck beschreibt und deshalb mit Sicherheit etliche Einschränkungen bietet, die Du gerade nicht willst?
Wenn Du einen gut funktionierenden Linux-Desktop mit wirklich breiter Hardwareunterstützung und einfacher Bedienung willst ist Ubuntu oder eines seiner Derivate sicherlich eine bessere Lösung.
Willst Du ein Red-Hat-Derivat nimm einfach Cent-Os. Auch gegen openSuSE ist wenig einzuwenden - aber "Fedora Security" ist definitiv kein Linux für "Linux-Ungeübte". Das ist quasi ein Kranwagen für jemanden, der eigentlich nur zwei Kästen Bier holen will.
Konzepte der Rechteverwaltung
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Selbtsbeschreibung von "Fedora Security Lab":
> The Fedora Security Lab provides a safe test environment to work on security auditing, forensics, system rescue and teaching security testing methodologies in universities and other organizations.
Was willst Du als Linux-Ungeübter mit einem Linux, welches speziell ein *"sicheres Testumfeld für Sicherheitsprüfungen, kriminaltechnische Untersuchung, Systemrettung und das Lehren von Sicherheitstestmethoden an Universitäten und anderen Organisationen"* als Sinn und Zweck beschreibt und deshalb mit Sicherheit etliche Einschränkungen bietet, die Du gerade nicht willst?
Wenn Du einen gut funktionierenden Linux-Desktop mit wirklich breiter Hardwareunterstützung und einfacher Bedienung willst ist Ubuntu oder eines seiner Derivate sicherlich eine bessere Lösung.
Willst Du ein Red-Hat-Derivat nimm einfach Cent-Os. Auch gegen openSuSE ist wenig einzuwenden, aber "Fedora Security" ist definitiv kein Linux für "Linux-Ungeübte".
Konzepte der Rechteverwaltung
bearbeitet von ursus contionabundo> Kann ich da, Fedora Security, was draus machen, oder sollte ich als Linux-Ungeübter eher Ubuntu entsprechend anpassen statt Fedora Security für meine Wünsche nutzbar zu machen?
Selbtsbeschreibung von "Fedora Security Lab":
> The Fedora Security Lab provides a safe test environment to work on security auditing, forensics, system rescue and teaching security testing methodologies in universities and other organizations.
Was willst Du als Linux-Ungeübter mit einem Linux, welches speziell ein *"sicheres Testumfeld für Sicherheitsprüfungen, kriminaltechnische Untersuchung, Systemrettung und das Lehren von Sicherheitstestmethoden an Universitäten und anderen Organisationen"* als Sinn und Zweck beschreibt und deshalb mit Sicherheit etliche Einschränkungen bietet, die Du gerade nicht willst?
Wenn Du einen gut funktionierenden Linux-Desktop mit wirklich breiter Hardwareunterstützung und einfacher Bedienung willst ist Ubuntu oder eines seiner Derivate sicherlich eine bessere Lösung.
Konzepte der Rechteverwaltung
bearbeitet von ursus contionabundo> Kann ich da, Fedora Security, was draus machen, oder sollte ich als Linux-Ungeübter eher Ubuntu entsprechend anpassen statt Fedora Security für meine Wünsche nutzbar zu machen?
Selbtsbeschreibung von "Fedora Security Lab":
> The Fedora Security Lab provides a safe test environment to work on security auditing, forensics, system rescue and teaching security testing methodologies in universities and other organizations.
Was willst Du als Linux-Ungeübter mit einem Linux, welches speziell ein *"sicheres Testumfeld für Sicherheitsprüfungen, kriminaltechnische Untersuchung, Systemrettung und das Lehren von Sicherheitstestmethoden an Universitäten und anderen Organisationen"* als Sinn und Zweck beschreibt und deshalb mit Sicherheit etliche Einschränkungen bietet, die Du gerade nicht willst?
Wenn Du einfach nur einen funktionierenden Linux-Desktop mit wirklich breiter Hardwareunterstützung und einfacher Bedienung willst ist Ubuntu oder eines seiner Derivate sicherlich eine bessere Lösung.