Regina Schaukrug: Fenstergröße per URL übergeben

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Du kannst das Formular nachbauen, also eine eigene Seite (lokal) anlegen, welche die selben Formularelemente enthält, wie das Original und die Eingaben mit der gleichen Methode (GET/POST) an die selbe Adresse sendet.

Du kannst eine Webseite bauen (auch lokal ablegen), welche die orignale Seite in einen <iframe> einbettet

Hinweise:

In beiden Fällen bist also der Eigentümer der aufgerufenen Webseite und kannst mit Javascript tun und lassen, was Du willst.

Aber:

Beides kann, wenn es nicht nur für Dich oder einen eng begrenzten, geschlossenen Nutzerkreis zugänglich ist bzw. öffentlich angeboten wird, rechtlich problematisch sein (Stichworte: "zu Eigen machen fremder Leistung", "deep links"). Ein solcher Rechtsstreit kann existenzvernichtend teuer enden.

In beiden Fällen kann sich der Betreiber auch durch technische Maßnahmen (Ausbruch aus IFRAME mit JS, Erfordernis von Cookies, Session, Referer...) wehren. Er kann auch in höchst rufschädlicher Weise reagieren und statt des üblichen Ergebnisses eine Seite anzeigen, die seinen Protest gegen den von ihm gesehenen Missbrauch zum Ausdruck bringt.

Von einem kommerziellen Gebrauch (der praktisch mit jeder Veröffentlichung stattfindet) beider Möglichkeiten rate ich deshalb ab.