IP im Linux Terminal ausgeben
bearbeitet von Regina Schaukrug> die Dreambox bekommt kein anderes LAN,
das stimmt. Aber der Rest ist vielmehr so, dass die Dreambox über das bestehende LAN (und dessen Internetzugang) eine (verschlüsselte) Netzwerkverbindung aufbaut, deren beide logische Endpunkte (mit eigenen IP-Adressen) ([Literatur zu "TUN" und "TAP"](https://de.wikipedia.org/wiki/TUN/TAP)) als virtuelles Netzwerkgerät genutzt werden können. Insoweit bekommt die Dreambox kein "anderes" aber eben ein weiteres (virtuelles) LAN. Danach wird im wohl vorliegenden Fall das Routing verändert, so dass die Default-Route für das Internet über eben diese virtuelle Verbindung geht.
Was stattfindet kann man sich unter Linux in Abhängigkeit von Distribution und Version mit:
* `ip address show` oder `ifconfig -a` und
* `ip route show` oder `route`
ansehen. Allerdings muss man die Ausgaben zu interpretieren wissen. Es ist hilfreich sich diese Ausgaben mit und ohne aktiviertes virtuelles Netzwerk anzusehen.
IP im Linux Terminal ausgeben
bearbeitet von Regina Schaukrug> die Dreambox bekommt kein anderes LAN,
das stimmt. Aber der Rest ist vielmehr so, dass die Dreambox über das bestehende LAN (und dessen Internetzugang) eine (verschlüsselte) Netzwerkverbindung aufbaut, deren beide logische Endpunkte (mit eigenen IP-Adressen) ([Literatur zu tun und tap](https://de.wikipedia.org/wiki/TUN/TAP)) als virtuelles Netzwerkgerät genutzt werden können. Insoweit bekommt die Dreambox kein "anderes" aber eben ein weiteres (virtuelles) LAN. Danach wird im wohl vorliegenden Fall das Routing verändert, so dass die Default-Route für das Internet über eben diese virtuelle Verbindung geht.
Was stattfindet kann man sich unter Linux in Abhängigkeit von Distribution und Version mit:
* `ip address show` oder `ifconfig -a` und
* `ip route show` oder `route`
ansehen. Allerdings muss man die Ausgaben zu interpretieren wissen. Es ist hilfreich sich diese Ausgaben mit und ohne aktiviertes virtuelles Netzwerk anzusehen.