Tach!
- Die Daten bestimmen das Format. Man notiert die Daten so, wie sie nun einmal sind: eine Telefonnummer halt als einen String und nicht als Liste mit einem Eintrag (kann man auch, muss man aber nicht) – und baut die Software so, dass sie mit den Daten umgehen kann
Und der nächste kommt und notiert sie als Nummer, weil wissenschon.
- Die Software bestimmt das Datenformat. Die Software wird so gebaut, dass sie ein ganz bestimmtes Datenformat erwartet und bei Abweichungen davon mit Fehlermeldungen (im besten Fall aussagekräftige) aussteigt.
Variante 1 ist robust. Variante 2 fliegt dir bei nächster Gelegenheit um die Ohren.
Variante 1 ist aufwendig, weil mehr Fälle berücksichtigt werden müssen. Variante 2 meldet sich gleich beim Programmieren. Dann korrigiert man seinen Fehler und anschließend läuft sie problemlos. Ich sehe nicht, dass es Vorteile auf beiden Seiten bringt, wenn man gemischt mit skalaren Werten und Arrays arbeitet, wenn sowohl ein als auch mehrere Werte vorhanden sein konnen. Arbeite gleich mit einem Array, dann herrscht Klarheit und die Verarbeitung muss nicht unterscheiden.
dedlfix.