Gunnar Bittersmann: String in Array konvertieren

Beitrag lesen

@@dedlfix

Variante 1 ist aufwendig, weil mehr Fälle berücksichtigt werden müssen.

Jedes Programm ist aufwendig – außer diesem:


Die Frage ist: wieviel Aufwand? Eine Typprüfung – kaum der Rede wert. Macht sich der Aufwand bezahlt? Darauf kannste wetten.

Variante 2 meldet sich gleich beim Programmieren.

Eben nicht …

Dann korrigiert man seinen Fehler und anschließend läuft sie problemlos.

… die realen Daten kommen, wenn die Programmierung abgeschlossen ist. Und sie kommen von woanders, von jemand anderem, der sich völlig zurecht denkt: wozu sollte man eine Telefonnummer als Liste von Telefonnummern notieren?

Und wenn eine Person gar keine Telefonnummer hat bzw. keine bekannt ist, dann fehlt das Datum telephone eben ganz; da muss kein Datenmüll wie telephone: "" oder telephone: [] drinstehen. Die Software sollte so robust sein, mit nicht vorhandenen Daten umgehen zu können.

In meinem Beispiel: if (subEvent.location && subEvent.location.telephone). Ist das zu aufwendig?

Gerade JavaScript sollte robust programmiert werden, damit ein Browser nicht bei einem Fehler aussteigt und gar das Rendern der Webseite abbricht.

Ich sehe nicht, dass es Vorteile auf beiden Seiten bringt

Scheuklappen ab‽

LLAP 🖖

--
„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann