Wechselrichter hießen die früher. Heute heißen diese Geräte Transverter, da hab ich einige gebaut in meiner Zeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Das war auch die Zeit wo mehrfach diffundierte Transistoren, die in Frankfurt/Oder gefertigt wurden das Schalten von hohen Spannungen erlaubten.
Der Gewinn dieser Wandler lag darin begründet, daß bei höheren Frequenzen (damals haben wir mit 20kHz gearbeitet) die Transformatoren weniger Eisen brauchten und die Windungen weniger Kupfer.
So brauchte ein Sperrwandler für 12V/10A (120W) auf einem Ferritkern nur ca 5 Windungen, realisiert mit ein paar Streifen aus Kupferblech und Ölpapier dazwischen. MFG