Vielen Dank für Eure Antworten/Hilfestellungen.
Ich versuche das mal kurz zusammenzufassen:
- meine Methode mit dem Proxy ist wirklich Murks. Das sollte ich nicht so machen.
- Das ersetzen der Links mit
sed
, oder Javascript ist fehleranfällig und sollte auch vermieden werden. - ich sollte mir die Mühe machen und tatsächlich für jedes Repository einen virtuellen Host anlegen.
Mit mod_vhost_alias
werde ich auch noch ein wenig experimentieren. Das löst zwar nicht das Problem der absoluten Links, könnte aber nützlich sein, um der URL die ich eingebe ein wenig Struktur zu geben.
Antworten auf Fragen:
Aber verstehe ich das richtig, dass Du ohnehin sämtliche Quellen, die Du bei Dir integrierst, vorverarbeitest?
Ja, sämtliche Quellen werden vorverarbeitet. Ich mache aus Markdown -> html. Ich habe bei dem Transformationsprozess auch die Möglichkeit Javascript zu laden, da alle Markdown-Files in ein Handlebar-Template eingebettet werden.
Wo ist das Problem, aus einer Vorlage automatisch eine Konfigurationsdatei für einen namensbasierten virtuellen Host zu erzeugen (ein eigener Ordner /etc/apache2/site_templates/ wäre wohl ein idealer Platz dafür) und dem Indianer mit systemctl reload apache2 einen Stubs zu geben, auf dass er diese nunmehr mit beachte und natürlich der Host-Datei (oder der "Datenbank" von bind eine neue Zeile zu spendieren und dann rndc zu bemühen)?
Das Problem hierbei bin ich :) Wie ich mich kenne artet das dann in eine Weboberfläche aus mit der man seine Quellen verwalten kann ... und da fehlte mir die Motivation das auch noch zu basteln. Ich meine ... mein Problem sind ja "NUR" absolute Links und die saubere Lösung hierfür sind automatisiert erstellte virtuelle Hosts und ein automatisiert erstellter Index dieser virtuellen Hosts. Das schien und scheint mir einfach in keinem Verhältnis zu stehen (Aufwand-Nutzen).
Danke abermals
Mark