Linuchs: Landkarte erst nach Klick einblenden

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Moin,

bisher habe ich Landkarten in Webseiten integriert, sodass der Betreiber der Landkarte bei jedem Seitenaufruf "belästigt" wurde.

Nun möchte ich eine Landkarte erst nach Klick des Lesers einblenden. Leider scheint das Wechseln des Wertes src nicht ausreichend:

    <script>var iframe_src = "http://remso.eu/100/p157.php/?lon=8.48584900&lat=49.91939200&zoom=16&CSV=Kulturcafé;Darmstädter Str. 31;D;64521;Groß-Gerau";</script>
    <iframe id="trp_iframe" src="http://remso.eu" style="width:100%;height:10em;border:1px solid #ccc;border-radius:5px;background:#eee;padding:0"></iframe>
    <p class="cur_pointer" onclick:"document.getElementById('trp_iframe').src = iframe_src;">Karte von OpenStreetMap holen</p>

Anders als ich das bei <img in Erinnerung habe, wirkt das Tauschen des src nicht. Was ist zu tun?

Gruß, Linuchs

  1. problematische Seite

    Hallo,

    Moin,

    bisher habe ich Landkarten in Webseiten integriert, sodass der Betreiber der Landkarte bei jedem Seitenaufruf "belästigt" wurde.

    Nun möchte ich eine Landkarte erst nach Klick des Lesers einblenden. Leider scheint das Wechseln des Wertes src nicht ausreichend:

    tust du das denn wirklich?

        <script>var iframe_src = "http://remso.eu/100/p157.php/?lon=8.48584900&lat=49.91939200&zoom=16&CSV=Kulturcafé;Darmstädter Str. 31;D;64521;Groß-Gerau";</script>
        <iframe id="trp_iframe" src="http://remso.eu" style="width:100%;height:10em;border:1px solid #ccc;border-radius:5px;background:#eee;padding:0"></iframe>
        <p class="cur_pointer" onclick:"document.getElementById('trp_iframe').src = iframe_src;">Karte von OpenStreetMap holen</p>
    

    Was ist, wenn du den falschen Doppelpunkt beim onclick durch das vorgesehene Ist-Gleich-Zeichen ersetzt? Ich nehme an, so ist der Eventhandler nicht wirksam.

    Davon abgesehen: Warum ein klickbares p-Element? Wäre nicht ein button semantisch passender?

    Ciao,
     Martin

    --
    Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
    1. problematische Seite

      @@Der Martin

      Davon abgesehen: Warum ein klickbares p-Element?

      Warum nennst du ein p-Element „klickbar“, wo es das doch für etliche Nutzer gar nicht ist?

      Und man sollte es auch nicht mit immensem Aufwand dazu machen, sondern das:

      Wäre nicht ein button semantisch passender?

      LLAP 🖖

      --
      „Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße, „dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
      „Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“

      —Marc-Uwe Kling
      1. problematische Seite

        Hallo,

        Davon abgesehen: Warum ein klickbares p-Element?

        Warum nennst du ein p-Element „klickbar“, wo es das doch für etliche Nutzer gar nicht ist?

        weil es für mich klickbar ist.

        Und man sollte es auch nicht mit immensem Aufwand dazu machen, sondern das:

        Wäre nicht ein button semantisch passender?

        Ja. Sag ich doch.

        Ciao,
         Martin

        --
        Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
      2. problematische Seite

        Tach!

        Davon abgesehen: Warum ein klickbares p-Element?

        Warum nennst du ein p-Element „klickbar“, wo es das doch für etliche Nutzer gar nicht ist?

        Deine Logik ist kaputt. Auch wenn du etlichen Menschen den Zugang zu deiner Wohnung verweigerst, bleibt sie trotzdem bewohnbar.

        dedlfix.

        1. problematische Seite

          @@dedlfix

          Deine Logik ist kaputt. Auch wenn du etlichen Menschen den Zugang zu deiner Wohnung verweigerst, bleibt sie trotzdem bewohnbar.

          Deine Logik ist kaputt. Wohnung ist privat, Website ist öffentlich.

          LLAP 🖖

          --
          „Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße, „dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
          „Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“

          —Marc-Uwe Kling
          1. problematische Seite

            Deine Logik ist kaputt. Wohnung ist privat, Website ist öffentlich.

            Kommt auf die Wohnung an. LOL

            1. problematische Seite

              Hej Mitleser,

              Deine Logik ist kaputt. Wohnung ist privat, Website ist öffentlich.

              Kommt auf die Wohnung an. LOL

              Wenn diese vermietet werden soll, sind für öffentliche Gebäude geltende Vorschriften einzuhalten, wie Stufenhöhe u.v.a.m.

              Lässt sich also ganz gut auf Webseiten übertragen, wo beispielsweise die BITV gelten könnte.

              Marc

              --
              Ceterum censeo Google esse delendam
          2. problematische Seite

            Tach!

            Deine Logik ist kaputt. Auch wenn du etlichen Menschen den Zugang zu deiner Wohnung verweigerst, bleibt sie trotzdem bewohnbar.

            Deine Logik ist kaputt. Wohnung ist privat, Website ist öffentlich.

            Es ist ja nicht so, dass du dieses Argument nicht schon gebracht hast, als es sich um eine Anwendung im Intranet oder einen eingeschränkten Personenkreis handelte.

            dedlfix.

            1. problematische Seite

              @@dedlfix

              Es ist ja nicht so, dass du dieses Argument nicht schon gebracht hast, als es sich um eine Anwendung im Intranet oder einen eingeschränkten Personenkreis handelte.

              Stimmt. Weil das Argument ja auch dann richtig ist.

              Auch bei einem eingeschränkten Personenkreis (auch auf eine Person) wird die eine oder der andere mal situationsbedingt (z.B. Baby auf dem Arm), temporär (z.B. Arm gebrochen) oder permanent (z.B. nach einem Schlaganfall) eingeschränkt sein. Gut, wenn die Anwendung so implementiert wurde, dass sie dennoch benutzbar ist.

              Bei SELFHTML geht es darum, Wissen und best practices zu vermitteln. Zu sagen „bei einer Anwendung für 3 Personen mach es so; für 30 Personen mach es anders und für 300 Personen nochmal ganz anders“ wäre das Gegenteil davon.

              LLAP 🖖

              --
              „Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße, „dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
              „Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“

              —Marc-Uwe Kling
              1. problematische Seite

                Tach!

                Bei SELFHTML geht es darum, Wissen und best practices zu vermitteln.

                Die Betonung sollte dabei auf vermitteln liegen und nicht auf hineinprügeln.

                dedlfix.

                1. problematische Seite

                  @@dedlfix

                  Bei SELFHTML geht es darum, Wissen und best practices zu vermitteln.

                  Die Betonung sollte dabei auf vermitteln liegen und nicht auf hineinprügeln.

                  Wenn es möglich wäre, diese hineinzuprügeln, wäre das einmalig getan und ich müsste nicht immer wieder aufs Neue ansetzen, sie zu vermitteln. 😉

                  LLAP 🖖

                  --
                  „Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße, „dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
                  „Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“

                  —Marc-Uwe Kling
      3. Hallo alle,

        es mag sein, dass diese Diskussion den einen oder anderen nervt.

        Leider ist es jedoch so, dass ein barrierefreier Zugang zu Informationen im Internet nicht immer gegeben ist. Das zeigt, dass diese Diskussion wichtig ist und immer wieder geführt werden muss.

        Dass @Gunnar Bittersmann, @marctrix und andere immer wieder den Finger in diese Wunde legen, finde ich ausgesprochen wichtig. Barrierefreiheit wird in SELFHTML immer eine große Rolle spielen.

        Bis demnächst
        Matthias

        --
        Pantoffeltierchen haben keine Hobbys.
        ¯\_(ツ)_/¯
        1. Hej Matthias,

          es mag sein, dass diese Diskussion den einen oder anderen nervt.

          Nervig ist eigentlich jener ständig wiederholte Vorgang: @Gunnar Bittersmann sagt dem Fragesteller, der eigentlich etwas anderes wissen wollte, dass es so wie angedacht nicht gut ist für Menschen mit Behinderungen und danach gibt es jedesmal dieselbe Diskussionen zwischen Leuten, die diese Diskussion schon hundert mal geführt haben.

          Gunnar ist eigentlich niemand, der sich selber antwortet. Wer diese Diskussion führt, soll sich hinterher nicht beschweren, dass sie nervt. 😉

          Geht jetzt nicht in Deine Richtung, @Matthias Apsel.

          Wenn der Fragesteller sich darauf einlässt: Gut, dann kann man weiterreden (Gunnar und der Fragesteller und jeder, der etwas sachliches zu der Diskussion beizutragen hat. Dabei daran denken: Höflichkeit und Wertschätzung, den Fragenden auf seinem Wissensstand abholen.

          Was schlicht Unsinn ist (Gunnar hat es schon gesagt): wenigen Nutzern schlechte Seiten anzeigen und dann ein komplett anderes Vorgehen nutzen (und vorher aneignen) für mehr Nutzer.

          Warum nicht immer und überall dieselbe Vorgehensweise? - Wäre das nicht viel einfacher?

          Und sollte es nicht einfach sein?

          Dass @Gunnar Bittersmann, @marctrix und andere immer wieder den Finger in diese Wunde legen, finde ich ausgesprochen wichtig. Barrierefreiheit wird in SELFHTML immer eine große Rolle spielen.

          Barrierefreiheit ist halt ein Qualitätsaspekt. Es geht schlicht und einfach darum Seiten ordentlich zu bauen oder miserabel.

          Wenn jemand hier Code sieht, der Schwächen hat, ist es doch gut, darauf hinzuweisen.

          Anders bei konkreten Farben ('wie bekomme ich Hintergrund rot?"). Dann verweist man auf die Stelle im Wiki mit dem Artikel zu background-color und gut.

          Fragt aber jemand, wie man grünen Text auf einen roten Hintergrund bekommt, sage ich ihm natürlich, dass dann 10% aller deutschen Männern wohl nicht in der Lage sein werden, das zu lesen. Und wer verzichtet schon gerne auf so viele Nutzer?

          Man lässt es einfach und gut ist. Es ist doch viel aufwändiger erst mal herauszufinden, ob in einer Gruppe von Besuchern kein Farbenblinder ist und falls doch, ob er vielleicht trotzdem klar kommt und wenn nicht, sich dann doch etwas andere zu überlegen.

          Warum nicht immer und überall dieselbe Vorgehensweise? - Wäre das nicht viel einfacher?

          Und sollte es nicht einfach sein?

          Marc

          --
          Ceterum censeo Google esse delendam
    2. problematische Seite

      Hallo Martin,

      danke dir. Tomaten auf den Augen, Hirn vernebelt, weil ich im Sekundentakt zwischen HTML, PHP, CSS, Javascript wechsle.

      Tipp mit dem Button habe ich auch beherzigt.

      Gruß, Linuchs

      1. problematische Seite

        Tipp mit dem Button habe ich auch beherzigt.

        http://remso.eu/27901

        Source:

        <button id="butt_1"...
        <button id="butt_2"...
        

        Coole IDs für Deine Butt(on)s! LOL.

        1. problematische Seite

          Hallo,

          <button id="butt_1"...
          <button id="butt_2"...
          

          Coole IDs für Deine Butt(on)s! LOL.

          geht's da um Fische, um Hintern oder Zigarettenkippen? ;-)

          *duck-und-weg*
           Martin

          --
          Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
          1. problematische Seite

            geht's da um Fische, um Hintern oder Zigarettenkippen? ;-)

            Bei Fischen und Hintern kann ich folgen. Aber Zigarettenkippen? Häh? Das auch noch als Raucher!

            EDIT: Ah, Search engine to the rescue... Kannte ich noch nicht!

            1. problematische Seite

              Hallo,

              EDIT: Ah, Search engine to the rescue... Kannte ich noch nicht!

              macht nichts, man lernt ja fast täglich dazu.

              Ich lese gern Romane von englischsprachigen Autoren im Original, daher war mir cigarette butt geläufig. Auch als Nichtraucher.

              So long,
               Martin

              --
              Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
          2. problematische Seite

            geht's da um Fische, um Hintern oder Zigarettenkippen? ;-)

            🍑🍑🍑

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    @@Linuchs

        <p class="cur_pointer" onclick:"document.getElementById('trp_iframe').src = iframe_src;">Karte von OpenStreetMap holen</p>
    

    Was ist zu tun?

    Zunächst einmal den schon öfter genannten Fehler berichtigen. Déja vù: den schon öfter genannten Fehler berichtigen.

    Damit ist nicht der Syntaxfehler (:) gemeint.

    LLAP 🖖

    --
    „Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße, „dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
    „Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“

    —Marc-Uwe Kling