HTML-Dokument **UND** CSV-Datei senden
bearbeitet von
Hello,
> Tach!
>
> > ~~~php
> > if( $this->param('html') ){} # HTML ausgeben
> > else if( $this->param('csv') ){} # CSV ausgeben
> > else if( $this->param('pdf') ){} # PDFausgeben usw.
> > else{} # unbekannter Parameter
> > ~~~
>
> Für jeden weiteren Wert ein erneuter Funktionsaufruf. switch existiert und kommt mit einem Funktionsaufruf aus (im Falle von format=xxx), ist auch nicht unübersichtlich und zeigt zudem deutlicher, dass ein einzelner Parameter auf verschiedene Inhalte geprüft wird, und es sich nicht um möglicherweise mehrere unabhängige Bedingungen handelt. Das weiß man bei den if-else-Verkettungen erst nachdem man alle analysiert hat.
Wenn man die if-else-Strukturen sauber formatiert nidderschreibt, kann man die genauso leicht lesen, wie switch-break-default.
Bei Switch muss man schließlich auch erst überprüfen, ob alld breaks vorhanden sind.
Glück Auf
Tom vom Berg
--
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Das Leben selbst ist der Sinn.
> Tach!
>
> > ~~~php
> > if( $this->param('html') ){} # HTML ausgeben
> > else if( $this->param('csv') ){} # CSV ausgeben
> > else if( $this->param('pdf') ){} # PDFausgeben usw.
> > else{} # unbekannter Parameter
> > ~~~
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> Für jeden weiteren Wert ein erneuter Funktionsaufruf. switch existiert und kommt mit einem Funktionsaufruf aus (im Falle von format=xxx), ist auch nicht unübersichtlich und zeigt zudem deutlicher, dass ein einzelner Parameter auf verschiedene Inhalte geprüft wird, und es sich nicht um möglicherweise mehrere unabhängige Bedingungen handelt. Das weiß man bei den if-else-Verkettungen erst nachdem man alle analysiert hat.
Wenn man die if-else-Strukturen sauber formatiert nidderschreibt, kann man die genauso leicht lesen, wie switch-break-default.
Bei Switch muss man schließlich auch erst überprüfen, ob alld breaks vorhanden sind.
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Tom vom Berg
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> > else if( $this->param('csv') ){} # CSV ausgeben
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> > else{} # unbekannter Parameter
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> Für jeden weiteren Wert ein erneuter Funktionsaufruf. switch existiert und kommt mit einem Funktionsaufruf aus (im Falle von format=xxx), ist auch nicht unübersichtlich und zeigt zudem deutlicher, dass ein einzelner Parameter auf verschiedene Inhalte geprüft wird, und es sich nicht um möglicherweise mehrere unabhängige Bedingungen handelt. Das weiß man bei den if-else-Verkettungen erst nachdem man alle analysiert hat.
Wenn man die if-else-Strukturen sauber formatiert nidderschreibt, kann man die genauso leicht lesen, wie switch-break-default.
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