TS: .htacces Umlaute im Benutzernamen

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Hello,

Windows wird wohl CP 1252 Westeuropäisch benutzen.

Ja, aber der unter Windows laufende Browser (hier wäre interessant, welcher das ist) folgt u.U. eigenen Regeln oder denen der IETF. Interessant finde ich, dass der für HTTP-AUTH zuständige RFC 7235 kein Wort über die Zeichencodierung verliert. Das scheint also undefiniert zu sein.

Der Browser ist an dieser Stelle uninteressant. Hier betrachten wir das Dateisystem und den Webserver. Der Browser sendet und empfängt mit der Einstellung des Webservers.

Aber es wurden vermutlich Daten übernommen.

Meine These:

Irgendetwas im System hat sich geändert und die Daten wurden nicht passend migriert.

Oder die (neuen) Daten (User und Passworte) wurden am Webserver vorbei nicht mit dem Browser und einem Skript erfasst, sondern mit einem Editor des Betriebssystems. Der codiert (Umlaute) dann natürlich mit Win1252-WEu, während der Browser die Umlaute (heutzutage) mit UTF-8 codiert.

Man müsste also die User- und Passwortverwaltung mit dem Browser und einem passenden Webserverskript dafür durchführen, oder aber z. B. einen Editor benutzen am Server-Host, der UTF-8 speichert.

Das dickste Problem tritt erst auf, wenn man früher erfasste Dateien nicht sauber migriert hat und nun mit einer anderen Codierung darin herumschreibt.

Glück Auf
Tom vom Berg

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