Da hatte ich jetzt aber Glück…
bearbeitet von ursus contionabundo> Ich hoffe, niemand hat einen Schluck Kaffee im Mund…
Da hatte ich jetzt aber Glück…
> Da wurde unter anderem die Frage nach den „diversen“ gestellt und die Antwort der gendergerechten Gleichstellungsheiligen war: „Die dürfen sich dann aussuchen, ob sie sich als männlicher oder weiblicher Kandidat bewerben wollen“
Das wirft drei Fragen auf.
1. Soweit ich über die "diversen" informiert bin, sind darunter Gruppen oder Einzelpersonen, welche sich explizit nicht zwischen "Bubli" und "Madli" entscheiden wollen. Ich habe schon jetzt die Beschwerden und Klagen in einem virtuellen Ohr, die im Hinblick auf diesen unerhörten und ungerechten Zwang erhoben würden.
2. Es ist mit der freiheitlichen Grundordnung nicht in Übereinstimmung zu bringen, wenn Mitglieder einiger Bevölkerungsgruppen den Vorteil erhalten, sich bei einer Wahl des Sexus und damit die vermutlich erfolgversprechendere Liste auszusuchen. Die anderen (entschiedene "Bubli" oder "Madli") würden tatsächlich diskriminiert. Die Lösung wäre, dass sich jede Person dann aussuchen kann, ob (er\|sie\|es) als "Bubli" und "Madli" kandidiert. Allerdings führt die Lösung dieses Teilproblems dann dazu, dass das ursprüngliche Problem so nicht mehr gelöst werden kann.
3. Was ist eigentlich mit der 5%-Klausel? Wieso gilt die für politische Ansichten und nicht auf für die Ansichten über den eigenen Sexus?
Da hatte ich jetzt aber Glück…
bearbeitet von ursus contionabundo> Ich hoffe, niemand hat einen Schluck Kaffee im Mund…
Da hatte ich jetzt aber Glück…
> Da wurde unter anderem die Frage nach den „diversen“ gestellt und die Antwort der gendergerechten Gleichstellungsheiligen war: „Die dürfen sich dann aussuchen, ob sie sich als männlicher oder weiblicher Kandidat bewerben wollen“
Das wirft drei Fragen auf.
1. Soweit ich über die "diversen" informiert bin, sind darunter Gruppen oder Einzelpersonen, welche sich explizit nicht zwischen "Bubli" und "Madli" entscheiden wollen. Ich habe schon jetzt die Beschwerden und Klagen in einem virtuellen Ohr, die im Hinblick auf diesen unerhörten und ungerechten Zwang erhoben würden.
2. Es ist mit der freiheitlichen Grundordnung nicht in Übereinstimmung zu bringen, wenn Mitglieder einiger Bevölkerungsgruppen den Vorteil erhalten sich bei einer Wahl des Sexus und damit die vermutlich erfolgversprechendere Liste auszusuchen. Die Lösung wäre, dass sich jede Person dann aussuchen kann, ob (er\|sie\|es) als "Bubli" und "Madli" kandidiert. Allerdings führt die Lösung dieses Teilproblems dann dazu, dass das ursprüngliche Problem so nicht mehr gelöst werden kann.
3. Was ist eigentlich mit der 5%-Klausel? Wieso gilt die für politische Ansichten und nicht auf für die Ansichten über den eigenen Sexus?
Da hatte ich jetzt aber Glück…
bearbeitet von ursus contionabundo> Ich hoffe, niemand hat einen Schluck Kaffee im Mund…
Da hatte ich jetzt aber Glück…
> Da wurde unter anderem die Frage nach den „diversen“ gestellt und die Antwort der gendergerechten Gleichstellungsheiligen war: „Die dürfen sich dann aussuchen, ob sie sich als männlicher oder weiblicher Kandidat bewerben wollen“
Das wirft drei Fragen auf.
1. Soweit ich über die "diversen" informiert bin, sind darunter Gruppen oder Einzelpersonen, welche sich explizit nicht zwischen "Bubli" und "Madli" entscheiden wollen. Ich habe schon jetzt die Beschwerden und Klagen in einem virtuellen Ohr, die im Hinblick auf diesen unerhörten und ungerechten Zwangs erhoben würden.
2. Es ist mit der freiheitlichen Grundordnung nicht in Übereinstimmung zu bringen, wenn Mitglieder einiger Bevölkerungsgruppen den Vorteil erhalten sich bei einer Wahl des Sexus und damit die vermutlich erfolgversprechendere Liste auszusuchen. Die Lösung wäre, dass sich jede Person dann aussuchen kann, ob (er\|sie\|es) als "Bubli" und "Madli" kandidiert. Allerdings führt die Lösung dieses Teilproblems dann dazu, dass das ursprüngliche Problem so nicht mehr gelöst werden kann.
3. Was ist eigentlich mit der 5%-Klausel? Wieso gilt die für politische Ansichten und nicht auf für die Ansichten über den eigenen Sexus?
Da hatte ich jetzt aber Glück…
bearbeitet von ursus contionabundo> Ich hoffe, niemand hat einen Schluck Kaffee im Mund…
Da hatte ich jetzt aber Glück…
> Da wurde unter anderem die Frage nach den „diversen“ gestellt und die Antwort der gendergerechten Gleichstellungsheiligen war: „Die dürfen sich dann aussuchen, ob sie sich als männlicher oder weiblicher Kandidat bewerben wollen“
Das wirft drei Fragen auf.
1. Soweit ich über die "diversen" informiert bin, sind darunter Gruppen oder Einzelpersonen, welche sich explizit nicht zwischen "Bubli" und "Madli" entscheiden wollen. Ich habe schon jetzt die Beschwerden und Klagen in einem virtuellen Ohr, die im Hinblick auf diesen unerhörten und ungerechten Zwangs erhoben würden.
2. Es ist mit der freiheitlichen Grundordnung nicht in Übereinstimmung zu bringen, wenn Mitglieder einiger Bevölkerungsgruppen den Vorteil erhalten sich bei einer Wahl des Sexus und damit die vermutlich erfolgversprechendere Liste auszusuchen. Die Lösung wäre, dass sich jede Person dann aussuchen kann, ob {::nomarkdown}(er\|sie\|es){:/} als "Bubli" und "Madli" kandidiert. Allerdings führt die Lösung dieses Teilproblems dann dazu, dass das ursprüngliche Problem so nicht mehr gelöst werden kann.
3. Was ist eigentlich mit der 5%-Klausel? Wieso gilt die für politische Ansichten und nicht auf für die Ansichten über den eigenen Sexus?
Da hatte ich jetzt aber Glück…
bearbeitet von ursus contionabundo> Ich hoffe, niemand hat einen Schluck Kaffee im Mund…
Da hatte ich jetzt aber Glück…
> Da wurde unter anderem die Frage nach den „diversen“ gestellt und die Antwort der gendergerechten Gleichstellungsheiligen war: „Die dürfen sich dann aussuchen, ob sie sich als männlicher oder weiblicher Kandidat bewerben wollen“
Das wirft drei Fragen auf.
1. Soweit ich über die "diversen" informiert bin, sind darunter Gruppen oder Einzelpersonen, welche sich explizit nicht zwischen "Bubli" und "Madli" entscheiden wollen. Ich habe schon jetzt die Beschwerden und Klagen in einem virtuellen Ohr, die im Hinblick auf diesen unerhörten und ungerechten Zwangs erhoben würden.
2. Es ist mit der freiheitlichen Grundordnung nicht in Übereinstimmung zu bringen, wenn Mitglieder einiger Bevölkerungsgruppen den Vorteil erhalten sich bei einer Wahl des Sexus und damit die vermutlich erfolgversprechendere Liste auszusuchen. Die Lösung wäre, dass sich jeder (jede, jedes, jederix) dann aussuchen kann, ob er als "Bubli" und "Madli" kandidiert. Allerdings führt die Lösung dieses Teilproblems dann dazu, dass das ursprüngliche Problem so nicht mehr gelöst werden kann.
3. Was ist eigentlich mit der 5%-Klausel? Wieso gilt die für politische Ansichten und nicht auf für die Ansichten über den eigenen Sexus?
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Da hatte ich jetzt aber Glück…
> Da wurde unter anderem die Frage nach den „diversen“ gestellt und die Antwort der gendergerechten Gleichstellungsheiligen war: „Die dürfen sich dann aussuchen, ob sie sich als männlicher oder weiblicher Kandidat bewerben wollen“
Das wirft drei Fragen auf.
1. Soweit ich über die "diversen" informiert bin, sind darunter Gruppen oder Einzelpersonen, welche sich explizit nicht zwischen "Bubli" und "Madli" entscheiden wollen. Ich habe schon jetzt die Beschwerden und Klagen in einem virtuellen Ohr, die im Hinblick auf diesen unerhörten und ungerechten Zwangs erhoben würden.
2. Es ist mit der freiheitlichen Grundordnung nicht in Übereinstimmung zu bringen, wenn Mitglieder einiger Bevölkerungsgruppen den Vorteil erhalten sich bei einer Wahl des Sexus und damit die vermutlich erfolgversprechendere Liste auszusuchen.
3. Was ist eigentlich mit der 5%-Klausel? Wieso gilt die für politische Ansichten und nicht auf für die Ansichten über den eigenen Sexus?
Da hatte ich jetzt aber Glück…
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Da hatte ich jetzt aber Glück…
> Da wurde unter anderem die Frage nach den „diversen“ gestellt und die Antwort der gendergerechten Gleichstellungsheiligen war: „Die dürfen sich dann aussuchen, ob sie sich als männlicher oder weiblicher Kandidat bewerben wollen“
Das wirft drei Fragen auf.
1. Soweit ich über die "diversen" informiert bin, sind darunter Gruppen oder Einzelpersonen, welche sich explizit nicht zwischen "Bubli" und "Madli" entscheiden wollen. Ich habe schon die Beschwerden und Klagen in einem virtuellen Ohr, die ob dieses unerhörten und ungerechten Zwangs erhoben werden.
2. Es ist mit der freiheitlichen Grundordnung nicht in Übereinstimmung zu bringen, wenn Mitglieder einiger Bevölkerungsgruppen den Vorteil erhalten sich bei einer Wahl des Sexus und damit die vermutlich erfolgversprechendere Liste auszusuchen.
3. Was ist eigentlich mit der 5%-Klausel? Wieso gilt die für politische Ansichten und nicht auf für die Ansichten über den eigenen Sexus?
Da hatte ich jetzt aber Glück…
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Da hatte ich jetzt aber Glück…
> Da wurde unter anderem die Frage nach den „diversen“ gestellt und die Antwort der gendergerechten Gleichstellungsheiligen war: „Die dürfen sich dann aussuchen, ob sie sich als männlicher oder weiblicher Kandidat bewerben wollen“
Das wirft drei Fragen auf.
1. Soweit ich über die "diversen" informiert bin, sind darunter Gruppen oder Einzelpersonen, welche sich explizit nicht zwischen "Bubli" und "Madli" entscheiden wollen. Ich hab schon die Beschwerden und Klagen im Ohr, die ob dieses unerhörten und ungerechten Zwangs erhoben werden.
2. Es ist mit der freiheitlichen Grundordnung nicht in Übereinstimmung zu bringen, wenn Mitglieder einiger Bevölkerungsgruppen den Vorteil erhalten sich bei einer Wahl des Sexus und damit die vermutlich erfolgversprechendere Liste auszusuchen.
3. Was ist eigentlich mit der 5%-Klausel? Wieso gilt die für politische Ansichten und nicht auf für die Ansichten über den eigenen Sexus?
Da hatte ich jetzt aber Glück…
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Da hatte ich jetzt aber Glück…
> Da wurde unter anderem die Frage nach den „diversen“ gestellt und die Antwort der gendergerechten Gleichstellungsheiligen war: „Die dürfen sich dann aussuchen, ob sie sich als männlicher oder weiblicher Kandidat bewerben wollen“
Das wirft drei Fragen auf.
1. Soweit ich über die "diversen" informiert sind darunter Gruppen oder Einzelpersonen, die sich eben nicht zwischen "Bubli" und "Madli" entscheiden wollen. Ich hab schon die Beschwerden und Klagen im Ohr, die ob dieses unerhörten und ungerechten Zwangs erhoben werden.
2. Es ist mit der freiheitlichen Grundordnung nicht in Übereinstimmung zu bringen, wenn Mitglieder einiger Bevölkerungsgruppen den Vorteil erhalten sich bei einer Wahl des Sexus und damit die vermutlich erfolgversprechendere Liste auszusuchen.
3. Was ist eigentlich mit der 5%-Klausel? Wieso gilt die für politische Ansichten und nicht auf für die Ansichten über den eigenen Sexus?