Gunnar Bittersmann: type="time"

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@@dedlfix

Einerseits hat Javascript eine automatische Typumwandlung, so dass es kein Problem ist, dass du mit Variablen vom Typ String Rechenoperationen ausführen kannst (bei timeInputElement.min und timeInputElement.max)

Ja, timeInputElement.min-- sieht doch schöner aus als
timeInputElement.min = String(parseInt(timeInputElement.min) - 1)

und numerische Werte zuweisen kannst (bei timeInputElement.value), andererseits verwendest du typsichere Vergleiche. Du musst dich also darauf verlassen, dass das Javascript im Browser die Numbers stets zu Strings konvertiert, damit der typsichere Vergleich nicht fehlschlägt.

Ich bin davon ausgegangen, dass ich mit timeInputElement.value = 23 den Attributwert ändere und beim Auslesen von timeInputElement.value den Attributwert auslese, also einen String bekomme.

Sieht mir recht paradox aus, und ich sehe auch keinen technischen Grund, warum die Typsicherheit hier notwendig wäre.

Aber mit „schönem Typmischmasch“ haste wohl recht. Ich hab da mal === in == geändert.

LLAP 🖖

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„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann