Erfahrungen mit kostenlosen Cloud-Services
Kostenlos sind da meines Wissens immer nur wenige Mega- oder Gigabytes. Vor allem aber ist "kostenlos" immer eine Werbeveranstaltung, bei der Du mindestens gedrängt, oft auch brutal dazu genötigt wirst, das kostenpflichtige Angebot anzunehmen.
Selbst hosten…
Nach allen kurzen Versuchen mit Google Drive (15 GB), Ms OneDrive (5 GB, beide im Netz), Owncloud oder Nextcloud (daheim) bin ich immer wieder enttäuscht, reuig und brav zu Linux-Servern mit SSH und SFTP (nebst HTTPS) auf dem Home-Server zurückgekehrt. Unter Linux oder auf Macs von sshfs unterstützt, für Windows soll WinFsp/SSHFSS-Win "tun".
Dazu sollte man aber eine gute Anbindung (mit IPv4-Addresse) haben und DynDNS sollte funktionieren. Außerdem sollte man die Portweiterleitung/Portforwarding (Fritzbox: Portfreigabe) zu benutzen wissen.