Und dann muss ich das Ganze dreimal aufbauen mit Hilfe aller alten Laptops, die ich noch zu Linux überreden konnte
Äh. Vorsicht!
DHCP-Server sollte es - jedenfalls in dieser Konfiguration - nur einen pro Netz geben. Mit "Netz" meine ich das Zeug, welches sich auf OSI-Level 2 (via ARP-Adressen) unterhält.
Virtualisiert klappt das mit dem USB-Tethering (noch) nicht.
Das sollte eigentlich egal sein. Je nach Virtualisierungssoftware kann es aber schwierig werden. Am gängigsten ist es wohl, das USB-Gerät als normales Netzgerät des Hosts (Virtualisierungsserver) in Betrieb zu nehmen und für die Gäste zu "bridgen".
Geräte testen, ob sie nur balancen, oder auch trunken
Macht das nicht etwas wie route
oder ip route?