@@dedlfix
Vermutlich lassen sich alle diese Automaten nach demselben sehr einfachen Prinzip erstellen.
Ich bin vielleicht der letzte, der’s verstanden hat; aber ich glaube, jetzt hab auch ich es. Um nicht ganz so dumm dazustehen, konter ich mit der nächsten (letzten?) Aufgabe:
Baue einen endlichen Automaten, der eine durch n teilbare Zahl erkennt. Für den allgemeinen Fall soll die Einschränkung fallengelassen werden, dass es der Minimalautomat sein muss.
Mit einem Diagramm wird das bei beliebigem n wohl nichts, gesucht ist die formale Darstellung als Quintupel (S, s₁, Σ, δ, F) (siehe Ursprungsposting). Das Alphabet Σ ist klar, wie gehabt Ziffern 0 bis 9. Wie sieht die Zustandsmenge S aus? (Größe – Namen sind Schall und Rauch.) Und wie die Übergangsfunktion δ?
LLAP 🖖
PS: Abgesehen davon stehen immer noch die Minimalautomaten für 3, 6 und 15 im Raum. Auf die kommt man vermutlich einfacher durch Überlegungen auf direktem Weg als vom allgemeinen Fall auszugehen und dann die Zustandsmenge zu reduzieren.
„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann