@@Rolf B
Und darum:
Fehler 4: Wenn Du Struktur in Adressen bringen willst, mache 4 Eingabefelder. Straße, PLZ, Ort, Land. Lass die Finger von Plausiprüfungen, die Du nicht überschauen kannst.
Richtig.
Es gibt aber andere, die das überschauen können. Open Street Maps bspw.
Abfrage „Monumentenstraße 9 Berlin“
(https://nominatim.openstreetmap.org/search?q=Monumentenstra%C3%9Fe%209%20Berlin&format=json&addressdetails=1)
In der Antwort auf darauf findet sich dann:
[
{
…,
"address": {
"theatre": "Scheinbar Varieté e.V.",
"house_number": "9",
"road": "Monumentenstraße",
"suburb": "Schöneberg",
"city_district": "Tempelhof-Schöneberg",
"city": "Berlin",
"postcode": "10829",
"country": "Deutschland",
"country_code": "de"
}
}, …
]
Und schon hat man alles fein säuberlich aufgetrennt – sogar Straße und Hausnummer.
Wenn Du das nicht willst, mach kein input-Element, sondern eine textarea, damit er Kunde die Adresse so eingeben kann wie sie für seine Bedingungen richtig ist.
Das ist für Nutzer wohl das am einfachsten zu bedienende: ein Eingabefeld, nicht vier. Und schon gar nicht fünf.
Und eigentlich wollte ich Dir ja noch das constraint validation API für selbstgemachte Prüfungen andienen, mit denen Du die :valid Pseudoklasse eines Elements steuern kannst, aber das streikt bei mir mal wieder. Das Feld wird zwar ungültig, aber die Fehlermeldung bekomme ich nicht. @Gunnar Bittersmann - gibt's da einen Trick zu beachten?
?? Was genau?
LLAP 🖖
„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann