Meine Lesart: Die Leute sind da, wo sie immer waren. Aber es wird viel mehr sichtbar, dass es Gruppen mit anderen Merkmalen gibt, und dass diese die gleichen Privilegien/Rechte fordern. Beziehungsweise, dass die Priviliegien eingeschränkt werden müssen, um die Welt zu einem lebenswerten Platz für alle zu machen. Weswegen nun die althergebrachten Muster ins Wanken geraten, und viele davon zumindest verunsichert sind und sich zum Konservativen hinwenden, oder denjenigen, die ihnen das versprechen.
hmm... sehr diplomatisch leider. Das macht es jetzt schwer das zu deuten. Ich versuche es mal: Die Menschen akzeptieren nicht länger eine Gleichbehandlung von Fremdkulturen, weil es mittlerweile zu viele Forderer gibt und die "Ureinwohner" keine Zeit hatten sich daran zu gewöhnen und daher die Forderungen ablehnen?
Nicht böse sein, wenns doch anders gemeint war, ich versteh es wirklich nicht.
lg.