n'Abend,
Auch bei Rahmenlinien, deren Dicke mit 1px angegeben ist, möchte man als Autor normalerweise, dass sie wirklich so schmal wie nur möglich dargestellt werden, anstatt virtuelle auf physikalische Pixel
Warum dann nicht 0.1px? 1px ist nicht „so schmal wie möglich“ 😉
doch, bezogen auf physikalische Größen ist es das. Eine Angabe wie 0.1px läuft Gefahr, beim Rendern auf 0 gerundet und damit unsichtbar zu werden.
Ja. Der InternetExplorer hat so etwas ansatzweise gemacht. Wenn man gezoomt hat, wurden Pixel-Angaben nicht gezoomt, weil die Autoren des Browsers wohl davon ausgegangen sind, dass es gute Gründe geben mag für absolute Angaben.
Zu recht, wie ich meine.
Ja, fand ich im Prinzip auch vernünftig. Dumm nur, dass viele Webautoren dann ihre sämtlichen Größenangaben in px festzementiert und so jegliche Skalierung unmöglich gemacht haben.
Scheint mir auch so, aber mitunter hat mich bei solchen Themen @Gunnar Bittersmann schon eines besseren belehrt.
Ja, er hat manchmal tolle Argumente. Aber die Wurzel des Übels sind doch die Retina-Displays von modernen Mobilgeräten, die eine Auflösung jenseits der des menschlichen Auges haben, so dass ein Pixel wirklich quasi unsichtbar wird. Wozu? Was soll der Quatsch?
Ciao,
Martin
Disziplin: Teppichböden wiederfinden, wenn man sie verlegt hat.