Hallo
Das Zauberwort an dieser Stelle heißt „mein“.
Genau. Wenn ich z.B. Liederbücher für meine Projekte ausdrucke, ist das in meiner Umgebung. Wenn ich die per Mail anderen zusende oder zugänglich mache, erstelle ich eine PDF Datei mit "meinem" Firefox.
Ah, da ist es wieder, das PDF. 😉
Also nur ein Arbeitsplatz, ein konfigurierter Browser.
Wer fremde Seiten mit Browser druckt, wird immer irgendwelche Überraschungen erleben.
Darauf wollte ich hinaus. Solange es um deine Arbeitsumgebung geht oder um eine, die unter diener Kontrolle steht, ist das überhaupt kein Problem. Lasse ich „Fremde“ etwas ausdrucken, reicht die Kontrolle für solche Spezialfälle nicht aus. Da ist dann doch der Umweg über PDF der wohl gangbarste Weg.
Tschö, Auge
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Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
Hohle Köpfe von Terry Pratchett
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