Aloha ;)
und auch das deutet eher in die Richtung, dass sich darüber oder über die möglichen Folgen eben einfach zu wenig Gedanken gemacht und zu wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden, als dass es sich um absichtliches oder kalkuliertes Fehlverhalten handelt.
Muss ich meinen Punkt wirklich nochmal deutlich machen?
Nein, musst du nicht.
Inkaufgenommenes Fehlverhalten ist kalkuliertes Fehlverhalten.
Ja, ist es. Unbewusst inkaufgenommenes Fehlverhalten ist aber kein kalkuliertes Fehlverhalten, und das war der Kern meiner Aussage.
Wie gesagt: Der Spur nach hast du da schon Recht; nur die radikalen Schlussfolgerungen und Wertungen kann und will ich nicht teilen.
Das ist aber so gut wie immer der Fall, wenn wir beide über irgendwelche Themen reden, bei denen potenziell jemand benachteiligt oder behindert wird oder werden könnte.
Wir werden da also sicher, egal wie lange wir darüber reden, nicht auf einen grünen Zweig kommen, da wir sehr unterschiedliche Auffassungen darüber haben, wie man sich gegenüber jemandem, der andere bewusst oder unbewusst benachteiligt oder behindert, verhalten sollte.
Grüße,
RIDER