ptbtime2.ptb.de 1-3 nicht erreichbar
bearbeitet von ursus contionabundo> Zumal man einen NTP-Daemon auf dem eigenen OS gar nicht braucht.
Das stimmt insoweit, als dass den Job des lokalen NTP-Servers in hunderttausenden (wenn nicht millionen) deutscher Haushalte die Fritzbox erledigt. Andere Boxen dito. In anderen Netzen wird man ebenso einen eigenen NTP-Server haben und den Clients via DHCP verpetzen.
Es gibt auch [NTP-Clients](https://geek-university.com/linux/configure-ntp-client/). Die Vorteile des NTP-Protokolls überwiegen den Mehrverbrauch von 40 Bytes gegenüber dem von Dir nachgebauten TIME-Protokoll. [Es sei denn Du betreibst Dein TCP/IP auf der Grundlage eines physikalischen Datentransports per Brieftaube](https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Protocol_over_Avian_Carriers) und gießt die Nachricht in Blei.
Da sind wir auch bei der von Dir selbst aufgeworfenen Frage nach TCP vers. UDP. Der Handshake ist "teuer": Wenn Du schon gegen jeden guten Rat einen TIME-Server bauen willst - [warum hängst Du den nicht mittels xinetd oder ähnlichem als einfaches echo an Port 37 UDP?](https://en.wikipedia.org/wiki/Time_Protocol)
ptbtime2.ptb.de 1-3 nicht erreichbar
bearbeitet von ursus contionabundo> Zumal man einen NTP-Daemon auf dem eigenen OS gar nicht braucht.
Das stimmt insoweit, als dass den Job des lokalen NTP-Servers in hunderttausenden (wenn nicht millionen) deutscher Haushalte die Fritzbox erledigt. Andere Boxen dito. In anderen Netzen wird man ebenso einen eigenen NTP-Server haben und den Clients via DHCP verpetzen.
Es gibt auch [NTP-Clients](https://geek-university.com/linux/configure-ntp-client/). Die Vorteile des NTP-Protokolls überwiegen den Mehrverbrauch von 40 Bytes. [Es sei denn Du betreibst Dein TCP/IP auf der Grundlage eines physikalischen Datentransports per Brieftaube](https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Protocol_over_Avian_Carriers) und gießt die Nachricht in Blei.