Wenn die Daten dafür aus einem DBMS kommen, wäre es je nach Anwendungsfall sinnvoll, sie gleich dort richtig formatieren zu lassen, statt erstmal falsch und dann zu korrigieren. Aber das macht das Kraut in dem Fall auch nicht fetter.
Wenn die Daten aus einem DBMS kommen und ich brauche die für Ausgaben unterschiedlich formatiert, muss womöglich weitere Berechnungen und Vergleiche damit machen, dann kippe ich Zeitangaben vom DBMS bevorzugt als Unix-Timestamp in die Rückgabe und formatiere die in der Anwendung, konkret dem Moment der Ausgabe.
Wir sind uns also nur in einem Punkt nicht einig:
Ich meine nämlich, das macht das Kraut sehr viel fetter. Bei Webseiten hat man ja keinen unmittelbaren Einfluss auf die Abrufhäufigkeit.