Hallo Tom,
Dann würde als nächstes vielleicht eine Anfrage bei AVM helfen.
Habe ich auch heute schon gemacht. Antwort (Auszug):
Die maximal erreichbare Übertragungsrate beim Zugriff auf USB-Geräte ist bei integrierten Systemen wie der FRITZ!Box architekturbedingt geringer als bei z.B. Windows-Computern und wird beeinflusst durch:
-die verwendeten Programme bzw. Kommunikationsprotokolle
-die Bauart und das Dateisystem des USB-Sticks
Hinweis:NTFS ist ein Dateisystem von Microsoft, das speziell für den Einsatz unter Windows-Betriebssystemen entwickelt wurde. Die NTFS-Unterstützung durch das Linux-basierte FRITZ!OS ist technisch anspruchsvoll, so dass der NTFS-Zugriff prinzipbedingt langsamer ist, als der Zugriff auf andere Dateisysteme.
den Einsatz von Verschlüsselungstechniken (FTPS, FTP über SSL/TLS).
das verwendete Übertragungsmedium (WLAN, LAN).
die aktiv genutzten FRITZ!Box-Funktionen und das eingesetzte FRITZ!OS.
Ich bedauere sehr, dass ich Ihnen keine anders lautende Antwort zukommen lassen kann wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende.
Und irgendwie muss die Fritzbox dann ja auch Loadbalancing betreiben. Was passiert denn mit der LTE-Bandbreite, wenn Du den DSL-Anschluss mal ganz abklemmst?
Habe ich ohnehin... das hat also nichts geändert.
Laut Aussage eines Freundes mit hoher (Fritzbox- und LTE)-Affinität soll es aber LTE-Surfsticks geben, die von der Fritzbox besser unterstützt werden.
Hat er auch Namen genannt? Wie gesagt, ansich läuft der Stick prima, nur eben nicht mit hoher Leistung...
Danke für die Rücksprache mit deinem Kumpel und Gruß,
Pit