Hej Matthias,
Sie ist eher als Plädoyer für didaktische Reduktion zu verstehen (den Begriff kannte ich allerdings noch nicht).
Neben dem, was Janosch dazu schon geschrieben hat, kann ich dir noch den Wikipedia-Artikel dazu empfehlen.
Dankeschön! - Mir hilft dieser Ansatz (da ich gerne vom Hölzchen aufs Stöckchen komme) dabei, mich immer wieder auf das zurück zu besinnen, was eigentlich gerade Thema ist. Klappt nicht immer… 😉
Es geht mir darum, mir selber die Lerninhalte bewusst zu machen.
Das Gute ist, wenn man etwas niederschreibt: man hat praktisch beliebig Zeit, seinen Artikel/Tutorial/Anleitung immer wieder dahingehend zu überprüfen, ob das Vorwissen ausreichend genug beschrieben wurde, ob weiterführendes Wissen ausreichend referenziert ist und ob man alles weitere erklärt und alles für das gestellte Problem unnötige weggelassen hat.
Ich erwarte von niemandem hier nur perfekte Wikipedia-Beiträge zu verfassen. Mein Beitrag soll nur ein Plädoyer sein. So lange der Artikel keinen Unsinn enthält, bin ich für jeden dankbar, der sich die Mühe macht, etwas beizutragen.
Aber weil auch andere hier sicher ebensowenig Lehrer sind wie ich selber, möchte ich konstruktive Hinweise geben. Das war schon alles.
Ausgangspunkt war ja das Posting von @Orlok (den ich sehr schätze), der zurecht die Unzugänglichkeit des Beispiels bemängelt hat (und von mir dafür ein Plus bekam). Mein Vorschlag bleibt dennoch: Text statt Grafik und hier nicht erklären warum.
Marc
Ceterum censeo Google esse delendam