nicht include sondern readfile() für statische Ressourcen
bearbeitet von Raketenwissenschaftler> Mittlerweile bin ich soweit, dass ich es geschafft habe, ausgelagerten html-Code mittels der php-Funktion <include> in eine php-Datei einzubinden.
Das sieht nach einem Erfolg aus, ist aber, wenn und weil der "html-Code" gerade kein PHP enthält, eine *"eher mittelgute"* (für weniger empfindsame: schlechte) Idee.
Die inkludierte Datei wird geparst, weil der Interpreter darin nach PHP sucht. Die entstehende Serverlast mag bei einem Abruf gering anmuten, multipliziert sich aber mit der Anzahl der Abrufe - und der includes.
[`readfile($filename)`](https://www.php.net/manual/en/function.readfile.php) ist einer der Kandidaten für das, was Du willst.
Es sind sogar Fälle denkbar, in denen include und Co. gefährlich sind - nämlich dann wenn der Inhalt der includierte Datei auf vom Nutzer übermittelten Daten basiert. Und sowas kann sich im Verlauf der Lebensdauer einer Website auch mal ändern.