Hello,
Ich kenne die vor allem mit Plastik-Imitationen, die für 2..3jährige gedacht sind.
Da sehe ich eben den gedanklichen Blödsinn. Die Kleinen können damit nur schauspielerisch nachahmen, was Mama oder Papa machen. Leider kann das aber nur erfolglos bleiben.
Ja. Man nennt das „Spielen“. Das ist auch genau das Richtige in diesem Alter (2-3-Jährige).
Didaktisch also eine Superniete.
Ich glaube, da würde dir etwa jeder Pädagoge widersprechen. Spielen ersetzt nicht die praktische Übung und Tätigkeit, ist aber weit davon entfernt, didaktisch wertlos zu sein.
Das glaube ich nicht.
Die Schritte zum "Erfolg" sind zu groß, zu unerkennbar, zu viele, zu fiktiv, ...
(Wieder)Erkennen des "Werzeugs", adaptieren, Tätigkeit erkennen und nachähmen, Erfolg bleibt aus.
Da ist ein "Doktorkoffer" effektiver. Da kann mam wirklich ein Pflaster kleben, einen Verband wickeln oder sogar wirlkich eine Stetoskopwirkung hören...
Diese "Werkzeugkästen" sind nur der Wunsch von Erwachsenen, die Kinder würden damit spielen. Das Zeug fliegt aber nur in die Ecke. Man kann damit nuf "Kaufmannsladen" oder "Mülltrennung "spielen. Ist ja auch wichtig ;-p
Glück Auf
Tom vom Berg
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
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