Hallo Auge,
Dreh mir die Worte nicht im Mund herum!
Schwer möglich, wenn ich dich zitiere.
Der Entwickler entscheidet, was er macht. Punkt. Er entscheidet auch, ob er (auf Nachfrage oder aus eigenem Antrieb) andere Formate seines Programms (zum Beispiel eine portable Version) bereitstellt. Und dann ist es immer noch seine Entscheidung.
Willst du oder kannst du das nicht verstehen. Es ist seine Entscheidung das so zu wollen, hindert aber nicht den User daran das anders, als vom Entwickler gewünscht, zu nutzen.
Ich sage nicht, es gäbe keine Nachfrage. Nein, ich sage, dass diese Nachfrage im Vergleich zu allen Menschen, die irgendwelche Programme herunterladen, um sie zu installieren, nicht von einer erheblichen Anzahl von Menschen kommt. Es gibt für den sinnvollen Einsatz von portablen Programmen ein ganz bestimmtes, eng umgrenztes Spielfeld, eine Nische.
Um es mit deinen eigenen Worten zu sagen, du solltest auch mal aus deinem Bunker rauskommen. Weder deine noch meine Meinung bestimmen das Rad der Zeit, aber Fakten sollte man zumindest anerkennen.
Gruss
Henry
Meine Meinung zu DSGVO & Co:
„Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“