Hallo Martin,
klingt sehr kompliziert.
War’s auch.
Ich habe das "defekte" Video einfach mit ffmpeg im copy-Modus (also ohne neu zu codieren) kopiert. Beim letzten Frame kam dann die schon zitierte Beschwerde, und ffmpeg hat dieses Frame einfach ignoriert. Ergebnis: ein 100% sauberes Video mit 85 Frames bei 25.00fps. Ergibt exakt 3.40s Spieldauer.
Kuhl.
Überhaupt habe ich ffmpeg in den letzten ein bis zwei Jahren als das Schweizer Offiziersmesser der Audio- und Videobearbeitung kennen und lieben gelernt.
Da bin ich blutiger Laie und werd’s wohl auch bleiben. Nicht mein Ding.
Es ist zwar ein Kommandozeilentool, aber sehr mächtig.
Mein erster Code war 1976 in Lochkarten gestanzt. 😉 Die Kommandozeile schreckt mich nicht.
Ich schreibe hautpsächlich Pakete für die Open Source Weichware R. Dafür gibt’s zwar auch GUIs aber ich bleibe lieber in der Konsole.
Gibt's übrigens sowohl für Linux als auch für Windows.
Hab ich inzwischen schon auf der Platte. Zwar schon OT, aber verräts du mir noch die Argumente für den Aufruf von ffmpeg?