Klar wäre eine API noch etwas eleganter, dann kann man Daten womöglich direkt von der DB beziehen. Was mich zu einem anderen Gedanken bringt. Wenn der Anbieter der Daten die Weiterverarbeitung vorsähe, gäbe es diese API womöglich schon.
Also, wenn eine Webseite im Kern eigentlich die Daten in einer Tabelle (oder mehreren) liefern soll, dann habe ich entweder irgendwo einen (oder mehrere) Array(s) (oder kann einen "bauen") und kann z.B. anhand der Existenz und/oder der Gültigkeit eines API-Keys in den Parametern…
https://x.y.example.com/foo/?apikey=dfsfg&apitype=json
…entscheiden, ob ich das Template bemühe und eine Webseite zusammembastele oder kurzerhand JSON, meinetwegen XML ausliefere.
Eleganter und billiger geht es doch gar nicht und ich frage mich ersthaft warum piet, der nunmehr angibt, dass ihm die Quelle ja selbst gehört, das nicht einfach mal umsetzt statt immer noch mit dem iframe herumzumurksen.
"Etwas anderes" Beispiel, bei dem das &download=1
den Unterschied macht:
In einer echten HTML-Tabelle liegen doch strukturierte Daten vor,
Ich werde doch nicht erst "teuer" eine HTML-Tabelle "bauen" und diese dann "noch teurer" mit Text-, DOM- und/oder XML-Methoden wieder in Daten zerlegen…
(Piet hat inzwischen verraten, dass er auf das Aussenden Einfluss hat.)