Fehlende Elemenn in RDFa
bearbeitet von Gunnar Bittersmann@@Gunnar Bittersmann
> Mit `property`-Attribut (RDFa) bzw. `itemprop` (Microdata 🤮) versehen dürfen `meta`-Elemente auch im `body` stehen.
Nützlich für Metainformationen, die dem Nutzer auf der Seite gar nicht ausgegeben werden (wie im Beispiel `inLanguage`).
Oder für Metainformationen, die für Nutzer und RDF-Parser andere Werte haben, bspw. *„in English“*{:@en} vs. `"en"`:
~~~html
<p>
(in English)
<meta property="inLanguage" content="en"/>
</p>
~~~
Auch möglich:
~~~html
<p property="inLanguage" content="en">(in English)</p>
~~~
AFAIS ist das `content`-Attribut für beliebige Elemente aber nicht Bestandteil von [RDFa Lite](https://www.w3.org/TR/rdfa-lite/#the-attributes), sondern nur von der [Vollversion](https://www.w3.org/TR/rdfa-core/#s_syntax). Es wird möglicherweise nicht von allen Parsern verstanden.
LLAP 🖖
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Wenn der Faschismus wiederkommt, wird er nicht sagen: Hallo, ich bin der Faschismus! Sondern er wird sagen: Ich nehme die Wahl an.