Hallo Martin,
Bei mir ist das Sekundär-Backup eine externe 1TB-Platte, die bei meinem Eltern liegt (etwa 7km entfernt). Und die wird alle paar Wochen gegen die primäre Backup-Platte getauscht, die bei mir zuhause liegt. So habe ich sogar dann, wenn meine Infrastruktur samt Primär-Backup z.B. durch einen Wohnungsbrand über die Wupper geht, noch ein zweites Backup der wichtigen Daten, das selten älter als etwa 3..4 Wochen ist. Und: Ich weiß, dass ich (fast) jederzeit darauf zugreifen kann.
Ja, das mache ich auch so mit meinen sehr wichtigen Daten.
Mein selbstgebasteltes Cloud-Backup dient eigentlich nur dazu, ein paar semi-wichtige Daten auf einem Raspberry Pi täglich wegzusichern. Das ist mir lieber, als die Daten manuell zu sichern oder ein NAS oder einen PC ständig laufen zu lassen oder ständig dran zu denken, eine USB-Platte zu tauschen. War außerdem eine nette Übung 😉
Gruß
Patrick