Moin.
nun, der gefrustete Ex-Entwickler könnte eine Backdoor eingebaut haben.
Oder auch nur einen ssh-key hinterlegt haben… der nach Wechsel des Passworts noch prima funktioniert.
Man kann alles übertreiben.
Wieviele % aller Hacks stammen doch gleich von (Ex-)Mitarbeitern?
Mir jedenfalls wäre das für einen depperten Webshop zuviel Aufwand…
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Am „depperten Webshop“ hängt oft die Existenz. Und wenn fahrlässig Kundendaten „in die Wildbahn“ geraten kommt zum Umsatz- und Ansehensschaden und den Kosten für den Kundendienst oft noch das Bußgeld vom LDSB.