Das hört sich für mich nach Pfusch an.
Das kannst du laut sagen, meinst du, ich empfinde das als „professionell“ oder erstrebenswert?
Deshalb frage ich hier nach Tipps.
Wenn ich mir zusätzlich einen Windows-Rechner für Musik hinstelle, hole ich mir zum Teufel noch den Belzebub ins Haus und habe die ewigen Probleme wie Viren und Unverträglichkeit bei Versionswechsel am Hals. Noch gar nicht davon zu reden, wie die Updates über meinen Kopf und ohne meine Zustimmung erfolgen.
Ich weiß noch nicht mal, ob man Windows ohne Internet-Anbindung nutzen kann. Irgendwann war doch mal die Pflicht, das System freizuschalten. Ich traue Windows nicht.
Habe letzte Woche mit einem Profi zum Thema „Bühnenbeschallung“ gesprochen, weil ich dachte, der hat vielleicht etwas Ahnung von Studio-Hardware. Der meint, er hätte einen Linux-Kunden mit den gleichen Fragen wie ich und er will meine Mail (die ich ihm nach dem Telefonat geschickt habe) weiterleiten.
Mal sehen, ob das was wird.
Und manchmal funktioniert meine Hoffnung ja auch, Musik mit Linux machen zu können. Mit dem kostenlosen Notationsprogramm MuseScore (Apple, Linux, Windows) kann ich Noten setzen und - auch einzelne Spuren - als MP3 exportieren. Außerdem Noten drucken.