Tach!
Ansonsten habe ich mit SQLite noch nie etwas zu tun gehabt. Meine DB-Kenntnisse beschränken sich auf MySQL/MariaDB.
Ich habe bei einem Test mal bemerkt, dass es wohl bei „einfachen Geschichten“ sehr schnell sein kann. [...]
Ansonsten wäre noch anzumerken, dass ich in meinem Linux immer mal auf sqlite stoße. Zum Beispiel im Firefox-Profil… Insofern scheint sich die Beschäftigung zu lohnen.
Vor allem lohnt sich eine Einsatzerwägung, wenn man darüber nachdenkt, ob eine ausgewachsene Datenbank zu viel für das Projekt sein und selbst geschriebene Dateien ausreichend scheinen. Bei Dateien stößt man dann schnell auf Gegebenheiten, für die man Lösungen braucht. Allem voran ist das der konkurrierende Zugriff auf Dateisystemebene, für den man sich mit File-Locking beschäftigen müsste. SQLite hat das bereits eingebaut, und man muss sich nur noch Gedanken um konkurrierende Zugriffe auf Datensatzebene machen. Möglichkeiten zur Strukturierung der Daten und deren Abfrage sind auch bereits vorhanden und müssen nicht neu erfunden werden.
dedlfix.