> @@michaah > > > Ich habe einen größeren Bereich als als Link definiert, einfach dadurch dass ich Start- und End-Tag des a-Elements im html alle Elemente umschließen lasse die diesen Link bilden sollen. Dieser besteht aus Bild und Text Elementen > > Das ist schlecht, denn dadurch wird sämtlicher enthaltener Text zum Linktitel. Wenn ein Screenreadernutzer von Link zu Link navigiert, quasselt sich der Screenreader tot. Im Grundsatz hast du recht, im konkreten Fall eher nicht. Der erste Text ist ein Kurzhinweis aus vier Wörten, der zweite Ort-Straße-Hausnummer, die Bilder sind Lageplan und Ansicht. Die haben nen Titel, dennoch wird da der Screenreader nicht heißlaufen. Aus Gründen (in Kurzform: der Link soll und muss möglichst ohne Suchen gefunden werden) die ich hier nicht weiter ausbreiten möchte soll eben dieser ganze Lage-Adress-Bereich auf eine gesonderte Seite verlinken. > ... > Mir fallen zwei Methoden ein, einen kurzen Link zu haben und dennoch die gesamte Box clickbar zu machen: > > * mit über die Box gelegtem Pseudoelement; Nachteil: der Text ist nicht mehr markierbar Ich hasse nicht markierbaren Text wie die Pest, also wohl eher nicht die Lösung. > * mit JavaScript; die wohl bessere Variante Die Seite nutzt nirgends JS, und ich will damit nicht anfangen. Danke für die Hinweise, vielleicht schaue ich mir das mit der Pseudobox dennoch mal an, aber ich habe jetzt schon Aversionen dagegen. Nur die angesprochenen Elemente einzeln als Link zu nutzen erscheint mir ebenso fragwürdig. Man ejh ... Fast finde ich es am besten es so zu lassen wie es ist. Es funktioniert ja als Link, gibt dazu aber eben nur sehr bescheiden und eigentlich zu unauffällig Rückmeldung. Aber nochmals, weil das vielleicht untergegangen ist: Das Adress Textelement funktioniert ja wie es soll. Gibt es eine nachvollziehbare Erklärung warum beim zweiten Textelement, für das zwar der Schriftzug selbst, nicht aber die zugehörenden Pseudoklassen individuell definiert sind, die Standard Pseudoklassen nicht zur Anwendung kommen? Und wenn das für Text ja (in einem Fall) klappt, warum nicht für die Bilder, ist da nicht ein Blauer Rahmen Standard? Ich glaube ich bilde das mit einem pseudonymisierten Code mal nach, vielleicht geht da ja doch was ... morgen !

> @@michaah > > > Ich habe einen größeren Bereich als als Link definiert, einfach dadurch dass ich Start- und End-Tag des a-Elements im html alle Elemente umschließen lasse die diesen Link bilden sollen. Dieser besteht aus Bild und Text Elementen > > Das ist schlecht, denn dadurch wird sämtlicher enthaltener Text zum Linktitel. Wenn ein Screenreadernutzer von Link zu Link navigiert, quasselt sich der Screenreader tot. Im Grundsatz hast du recht, im konkreten Fall eher nicht. Der erste Text ist ein Kurzhinweis aus vier Wörten, der zweite Ort-Straße-Hausnummer, die Bilder sind Lageplan und Ansicht. Die haben nen Titel, dennoch wird da der Screenreader nicht heißlaufen. Aus Gründen (in Kurzform: der Link soll und muss möglichst ohne Suchen gefunden werden) die ich hier nicht weiter ausbreiten möchte soll eben dieser ganze Lage-Adress-Bereich auf eine gesonderte Seite verlinken. > ... > Mir fallen zwei Methoden ein, einen kurzen Link zu haben und dennoch die gesamte Box clickbar zu machen: > > * mit über die Box gelegtem Pseudoelement; Nachteil: der Text ist nicht mehr markierbar Ich hasse nicht markierbaren Text wie die Pest, also wohl eher nicht die Lösung. > * mit JavaScript; die wohl bessere Variante Die Seite nutzt nirgends JS, und ich will damit nicht anfangen. Danke für die Hinweise, vielleicht schaue ich mir das mit der Pseudobox dennoch mal an, aber ich habe jetzt schon Aversionen dagegen. Nur die angesprochenen Elemente einzeln als Link zu nutzen erscheint mir ebenso fragwürdig. Man ejh ... Fast finde ich es am besten es so zu lassen wie es ist. Es funktioniert ja als Link, gibt dazu aber eben nur sehr bescheiden und eigentlich zu unauffällig Rückmeldung. Aber nochmals, weil das vielleicht untergegangen ist: Das Adress Textelement funktioniert ja wie es soll. Gibt es eine nachvollziehbare Erklärung warum beim zweiten Textelement, für das zwar der Schriftzug selbst, nicht aber die zugehörenden Pseudoklassen individuell definiert sind, die Standard Pseudoklassen nicht zur Anwendung kommen? Und wenn das für Test ja (in einem Fall) klappt, warum nicht für die Bilder, ist de nicht ein Blauer Rahmen Standard? Ich glaube ich bilde das mit einem pseudonymisierten Code mal nach, vielleicht geht da ja doch was ... morgen !

> @@michaah > > > Ich habe einen größeren Bereich als als Link definiert, einfach dadurch dass ich Start- und End-Tag des a-Elements im html alle Elemente umschließen lasse die diesen Link bilden sollen. Dieser besteht aus Bild und Text Elementen > > Das ist schlecht, denn dadurch wird sämtlicher enthaltener Text zum Linktitel. Wenn ein Screenreadernutzer von Link zu Link navigiert, quasselt sich der Screenreader tot. Im Grundsatz hast du recht, im konkreten Fall eher nicht. Der erste Text ist ein Kurzhinweis aus vier Wörten, der zweite Ort-Straße-Hausnummer, die Bilder sind Lageplan und Ansicht. Die haben nen Titel, dennoch wird da der Screenreader nicht heißlaufen. Aus Gründen die ich hier nicht weiter ausbreiten möchte soll eben dieser ganze Lage-Adress-Bereich auf eine gesonderte Seite verlinken. > ... > Mir fallen zwei Methoden ein, einen kurzen Link zu haben und dennoch die gesamte Box clickbar zu machen: > > * mit über die Box gelegtem Pseudoelement; Nachteil: der Text ist nicht mehr markierbar Ich hasse nicht markierbaren Text wie die Pest, also wohl eher nicht die Lösung. > * mit JavaScript; die wohl bessere Variante Die Seite nutzt nirgends JS, und ich will damit nicht anfangen. Danke für die Hinweise, vielleicht schaue ich mir das mit der Pseudobox dennoch mal an, aber ich habe jetzt schon Aversionen dagegen. Nur die angesprochenen Elemente einzeln als Link zu nutzen erscheint mir ebenso fragwürdig. Man ejh ... Fast finde ich es am besten es so zu lassen wie es ist. Es funktioniert ja als Link, gibt dazu aber eben nur sehr bescheiden und eigentlich zu unauffällig Rückmeldung. Aber nochmals, weil das vielleicht untergegangen ist: Das Adress Textelement funktioniert ja wie es soll. Gibt es eine nachvollziehbare Erklärung warum beim zweiten Textelement, für das zwar der Schriftzug selbst, nicht aber die zugehörenden Pseudoklassen individuell definiert sind, die Standard Pseudoklassen nicht zur Anwendung kommen? Und wenn das für Test ja (in einem Fall) klappt, warum nicht für die Bilder, ist de nicht ein Blauer Rahmen Standard? Ich glaube ich bilde das mit einem pseudonymisierten Code mal nach, vielleicht geht da ja doch was ... morgen !

> @@michaah > > > Ich habe einen größeren Bereich als als Link definiert, einfach dadurch dass ich Start- und End-Tag des a-Elements im html alle Elemente umschließen lasse die diesen Link bilden sollen. Dieser besteht aus Bild und Text Elementen > > Das ist schlecht, denn dadurch wird sämtlicher enthaltener Text zum Linktitel. Wenn ein Screenreadernutzer von Link zu Link navigiert, quasselt sich der Screenreader tot. Im Grundsatz hast du recht, im konkreten Fall eher nicht. Der erste Text ist ein Kurzhinweis aus vier Wörten, der zweite Ort-Straße-Hausnummer, die Bilder sind Lageplan und Ansicht. Die haben nen Titel, dennoch wird da der Screenreader nicht heißlaufen. Aus Gründen die ich hier nicht weiter ausbreiten möchte soll eben dieser ganze Lage-Adress-Bereich auf eine gesonderte Seite verlinken. > ... > Mir fallen zwei Methoden ein, einen kurzen Link zu haben und dennoch die gesamte Box clickbar zu machen: > > * mit über die Box gelegtem Pseudoelement; Nachteil: der Text ist nicht mehr markierbar Ich hasse nicht markierbaren Text wie die Pest, also wohl eher nicht die Lösung. > * mit JavaScript; die wohl bessere Variante Die Seite nutzt nirgends JS, und ich will damit nicht anfangen. Danke für die Hinweise, vielleicht schaue ich mir das mit der Pseudobox dennoch mal an, aber ich habe jetzt schon Aversionen dagegen. Nur die angesprochenen Elemente einzeln als Link zu nutzen erscheint mir ebenso fragwürdig. Man ejh ... Fast finde ich es am besten es so zu lassen wie es ist. Es funktioniert ja als Link. Aber nochmals, weil das vielleicht untergegangen ist: Das Adress Textelement funktioniert ja wie es soll. Gibt es eine nachvollziehbare Erklärung warum beim zweiten Textelement, für das zwar der Schriftzug selbst, nicht aber die zugehörenden Pseudoklassen individuell definiert sind, die Standard Pseudoklassen nicht zur Anwendung kommen? Und wenn das für Test ja (in einem Fall) klappt, warum nicht für die Bilder, ist de nicht ein Blauer Rahmen Standard? Ich glaube ich bilde das mit einem pseudonymisierten Code mal nach, vielleicht geht da ja doch was ... morgen !

> @@michaah > > > Ich habe einen größeren Bereich als als Link definiert, einfach dadurch dass ich Start- und End-Tag des a-Elements im html alle Elemente umschließen lasse die diesen Link bilden sollen. Dieser besteht aus Bild und Text Elementen > > Das ist schlecht, denn dadurch wird sämtlicher enthaltener Text zum Linktitel. Wenn ein Screenreadernutzer von Link zu Link navigiert, quasselt sich der Screenreader tot. Im Grundsatz hast du recht, im konkreten Fall eher nicht. Der erste Text ist ein Kurzhinweis aus vier Wörten, der zweite Ort-Straße-Hausnummer, die Bilder sind Lageplan und Ansicht. Die haben nen Titel, dennoch wird da der Screenreader nicht heißlaufen. Aus Gründen die ich hier nicht weiter ausbreiten möchte soll eben dieser ganze Lage-Adress-Bereich auf eine gesonderte Seite verlinken. > ... > Mir fallen zwei Methoden ein, einen kurzen Link zu haben und dennoch die gesamte Box clickbar zu machen: > > * mit über die Box gelegtem Pseudoelement; Nachteil: der Text ist nicht mehr markierbar Ich hasse nicht markierbaren Text wie die Pest, also wohl eher nicht die Lösung. > * mit JavaScript; die wohl bessere Variante Die Seite nutzt nirgends JS, und ich will damit nicht anfangen. Danke für die Hinweise, vielleicht schaue ich mir das mit der Pseudobox dennoch mal an, aber ich habe jetzt schon Aversionen dagegen. Nur die angesprochenen Elemente einzeln als Link zu nutzen erscheint mir ebenso fragwürdig. Man ejh ...