wieso erfindet Microsoft hier eigentlich nochmal ein neues Rad, obwohl Virtualisierungssoftware (auch fü Windows als Host) schon reichhaltig verfügbar ist?
Wieso nicht? Den Hypervisor gibts schon seit über 10 Jahren auf Windows-Servern.
Die brauchen ja auch was, wenn die endlich Windows auf Linux umstellen (weil z.B. Updates mangels einer brauchbaren Paketverwaltung, der fatal disfunktionalen Dienste-Steuerung und dem gescheitertem Registry-Konzept gar nicht mehr beherrschbar sind) um dann in einem alten Mini-Windows noch alte Windows-Programme laufen zu lassen.
Den virtuellen Netzwerkadapter des Gastsystem im Bridge-Modus konfigurieren, dann verhält sich das Gastsystem so, als sei es an dasselbe Netz angeschloosen wie das Hostsystem.
Kann man alles haben, heisst dann nur „switch“.