n'Abend,
Ähm, ersteres. Den Key und dann das Repository zu meinen Quellen hinzugefügt, dann über apt-get installiert.
Hm, bei mir funktioniert genau das reibungslos.
Bei mir läuft ein aktuelles Linux Mint (20.1). Bei dir auch?
nee, wie ich schon schrieb, ein 18.2. Wenn ich einen "überflüssigen" PC hätte, auf den ich ein 20er-Mint nebenher installieren könnte, ohne mein aktuelles System plattzumachen, hätte ich das wohl schon längst getan. So aber scheue ich den Aufwand, weil ich genau weiß, dass es dann zwei bis drei Tage dauert, bis das System wieder voll einsatzfähig ist, und zwei bis drei Wochen, bis auch alle Einstellungen wieder so sind, wie ich sie haben möchte.
Denn da ist Linux keinen Deut besser als Windows: Ein großer Teil der persönlichen Einstellungen ist leider doch global und nicht im Benutzerprofil. Individuelle Locales zum Beispiel.
Falls schlecht aufgelöste Abhängigkeiten aufgrund eines älteren Systems das Problem verursachen, könnte die Verwendung des flatpak eine geeignete Lösung sein; genau für solche Fälle hat man sowas ja vorgesehen.
Ja, aber gerade das will ich ja gern vermeiden.
Live long and pros healthy,
Martin
Wer respektiert werden will, sollte zunächst damit anfangen, andere zu respektieren.