Hallo Klaus1,
es stellt sich ja noch die Frage, wie die Daten zu den Personen kommen und in welchem Format. Aber grundsätzlich würde ich bei sowas, sofern hier nicht pentagonmässige Ansprüche vorliegen, dafür ein CMS wie Wordpress nehmen. Das bringt von Haus aus schon einige Nutzereinordnungen/Berechtigungen mit und lässt sich noch stark erweitern.
Einige Links dazu:
https://www.akademie.de/de/wissen/benutzerverwaltung-autoren-wordpress
https://www.df.eu/blog/wordpress-rollen-benutzer-und-berechtigungen-was-sie-beachten-sollten/
Gruss
Henry
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Meine Meinung zu DSGVO & Co:
„Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“
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