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@@Der Martin

Ebenso wie die [Macke], bei Zahlen grundsätzlich einen Punkt als Dezimaltrennzeichen zu verwenden.

Die Macke kenn ich.

Französisch hat sowieso einige Eigentümlichkeiten. Zum Beispiel auch, dass die Guillemets (also das, was die Franzosen als Anführungszeichen verwenden) nicht nach innen, sondern nach außen zeigen.

Das ist auch im Deutschen so – wenn es in der Schweiz geschrieben wird. Dann allerdings ohne Leerzeichen dazwischen.

Bei eingeschränktem Zeichenvorrat (wie es z.B. bei traditionellen Schreibmaschinen der Fall war, oder wenn eben nur ASCII zur Verfügung steht)

Bei dicktengleichen Schriften (Schreibmaschine) ist kaum ein Unterschied zwischen Bindestrich und Gedankenstrich. Nur verwenden wir heute kaum dicktengleiche Schriften für Fließtext, und bei Proportionalschriften sieht ein als Gedankenstrich missbrauchter Bindestrich halt falsch aus, weil zu kurz.

Und „wenn eben nur ASCII zur Verfügung steht“ ist ein Fall, der im Jahr 2021 nirgendwo mehr vorkommen sollte.

😷 LLAP

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“When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down ‘happy.’ They told me I didn’t understand the assignment, and I told them they didn’t understand life.” —John Lennon