Tach!
That's the idea.Das Linux-Subsystem ist quasi ein komplett isolierter virtueller PC, der mit seinem Hostsystem nur über ein virtuelles Netzwerk kommuniziert.
Ich widerspreche Dir ungern. Es ist eher eine „chroot-Umgebung“.
es ist keine echte Virtualisierung??
Seid ihr sicher, dass ihr beide von der selben Version des WSL sprecht? Da gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Version 1 und 2.
Aber ja, das Ziel ist eine Interoperabilität der beiden Systeme. Man kann Windows- und Linux-Kommandos in einer Zeile mischen. Eine vollständige Isolation ist da vermutlich eher hinderlich.
Das "Wurzel"-Verzeichnis der Ubuntu-App liegt aus Windows-Sicht in einem Ordner, dessen Name
%LOCALAPPDATA%\Packages\CanonicalGroupLimited.UbuntuonWindows_79rhkp1fndgsc\LocalState\rootfs
zumindest ähnelt. Einfach mal suchen...
Oh, ich ahne Übles.
Zumindest für WSL 2 sollte man ignorieren, wo die Dateien physisch liegen und stattdessen von Windows aus über das Share \\wsl$\
gehen.
dedlfix.