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Hallo,

das war so ähnlich der Werbeslogan der Fahrschule, bei der ich den PKW-Führerschein gemacht habe:
"Es ist selten zu früh, und nie zu spät."

Naja, ich hab mir das nie angetan weil mir schon in jungen Jahren bewußt war, daß ich den neu erworbenen Schein vermutlich recht bald hätte abgeben müssen...😉

das Risiko bin ich nie eingegangen. Ich habe zwar in all den Jahren den einen oder anderen Bußgeldbescheid bekommen (meist wegen zu schnellem Fahren), aber es war nie so tragisch, dass ich den Lappen hätte abgeben müssen. Auch nicht vorübergehend.

In meiner Bundeswehrzeit habe ich sogar den LKW-Führerschein auf Staatskosten machen dürfen, der dann nach einer formalen Umschreibung auch im Zivilbereich anerkannt wird (hat damals ein paar Mark Bearbeitungsgebühr gekostet, weiter nichts). Hatte BW-bedingt sogar die Lizenz zum Gefahrguttransport, die aber nach drei Jahren verfällt, wenn man sie nicht auffrischt, was ich nie getan habe. Aber die Gelegenheiten, bei denen ich mal wieder einen LKW mit über 7.5t fahren durfte, kann ich seither an einer Hand abzählen. Ein paarmal im Studium (Praxissemester, Diplomarbeit), einmal als ich einen Fahrer auf einer Baustelle hinreichend lang bequatscht habe, und dann mal eine Überführungsfahrt für eine Autovermietung.

Seit ich 50 bin, müsste ich alle 5 Jahre meine Eignung ärztlich bescheinigen lassen, damit der LKW-Führerschein gültig bleibt. Den Aufwand ist es mir aber nicht wert.

Live long and pros healthy,
 Martin

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Fische, die bellen, beißen nicht.