Hm. Ich hab einfach mit sed die Ubuntu-Versionsnamen in /etc/apt/sources.list und /etc/apt/sources.d/*.list ersetzt,
Dabei ist doch gerade in Ubuntu der Standard-Weg zum Upgrade so einfach ... GUI-Lösung
Im einfachen Fall ist das einfach. Ich habe aber sehr genau an meine Wünsche angepasste Installationen, auch mit Drittanbieter-Repos. Das mit dem sed
war also nur ein Teil der Wahrheit: manchmal muss ich eine passende Versionsnummer für Ubuntu oder einen Versionsname für das missbrauchte Debian-Depot angeben. (e.g. Chromium ohne das Snap-Geraffel)