Raktenwilli: Windows, datenbankbasiertes Dateisystem

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Microsoft hatte vor etlichen Jahren mal angekündigt, die nächste Windows-Version (IIRC ging es da um Windows 6, also Vista) solle anstatt des bisher üblichen hierarchischen Filesystems ein datenbankbasiertes Filesystem bekommen.

Naja. Wenn ich sehe, wie viele Ordner virtuell sind ... und ja: Die Registry ist durchaus eine (NO-SQL) Datenbank. Nur hat sich Microsoft irgendwie dabei verhoben, alles in diese zu packen. Das Ergebnis sehen wir vor (wegen der Fehler), bei (weil es lange dauert) und nach (diese ganzen Reboots…) Updates. Und dann an jedem Dienstag nach dem ersten Dienstag (Update-Tag für Updates vom Update-Tag.)