@@Rolf B
<x-l>
ist ein Vorschlag, den Gunnar mal gemacht hat. […] Mitdisplay:block
sorgst Du für den Zeilenumbruch
Ich nutze das nicht mehr so. Wenn CSS nicht greift, fehlt die Trennung (nicht nur die visuelle als Zeilenumbruch) völlig. @Felix Riesterer hatte das wiederholt angemecket und ich konnte ihn nicht mal unrechtgeben.
Ich verwende jetzt
<p>
<x-l>Freude, schöner Götterfunken,</x-l><br/>
<x-l>Tochter aus Elysium,</x-l><br/>
<x-l>Wir betreten feuertrunken,</x-l><br/>
<x-l>Himmlische, dein Heiligtum</x-l>
</p>
(Beispiel)
Zeilenumbrüche mit dem dafür vorgesehenen HTML-Element br
; x-l
bleibt inline und ist nur noch für die Einzüge zuständig:
mit
padding:0 0 0 2em
sorgst Du für eine Einrückung jeder Zeile um 2em, und mittext-indent: -2em
rückst Du die erste Zeile wieder 2em zurück.
Dein Code ist WET (write everything twice), man möchte das Gegenteil: DRY (don’t repeat yourself), also sowas:
x-l {
--hanging-indent: 2em;
padding-left: var(--hanging-indent);
text-indent: calc(-1 * var(--hanging-indent));
}
Es wäre schöner, wenn
text-indent:2em hanging
schon funktionierte
Und vor allem auch text-indent: 2em hanging each-line
. [MDN] Dann bräuchte man die x-l
-Elemente gar nicht mehr.
aber das ist zu neu.
Wenn ich mir das so ansehe, würde ich eher sagen: die Browserhersteller haben überhaupt keine Lust, das zu implementieren.
😷 LLAP
“When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down ‘happy.’ They told me I didn’t understand the assignment, and I told them they didn’t understand life.” —John Lennon