Der Martin: Sicherheit, weitere Ideen

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Hallo,

und der Status war: es muss eine gewaltige Menge sein, bevor die heutigen Filesysteme bei Direktzugriff auf einen Namen in die Knie gehen.

mit der Betonung auf heutige. Ich erinnere mich noch an Windows NT4, bei dem der Explorer gern mal >10s gebraucht hat, bis er endlich das Listing eines Verzeichnisses mit über 1000 Dateien angezeigt hat. Dabei war NTFS einen Hauch effizienter als FAT[1], aber nicht wirklich viel.

Okay, damals war auch die Rechenleistung nicht mit der heutiger PCs vergleichbar.

Nachdem ich diese (natürlich mit einem Skript) auf die Anfangsbuchstaben der Künstler/Künstler/CD/Titel.ogg verteilt hatte ging es…

Mir genügt die Unterteilung nach Interpret als oberste Hierarchieebene. Das sind in meiner Sammlung knapp 700 mit in Summe etwa 5000 Dateien (Volumen: ca. 22GB).

Live long and pros healthy,
 Martin

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Hunde, die bellen, beißen nicht.
Jedenfalls nicht gleichzeitig.

  1. FAT32, to be precise. ↩︎