Gunnar Bittersmann: Toggle-Buttons und background-image

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@@Matthias Scharwies

ich habe das Kapitel jetzt einmal überarbeitet. In Gestaltung mit CSS habe ich den ehemaligen Singleton „Wartungsfreundliches CSS am Beispiel eines Buttons“ integriert.

Ich bin nicht sicher, ob dies das Tutorial besser macht. Was mir fehlt: ein klares Ziel, was genau eigentlich in dem Tutorial vermittelt werden soll.

Die Beispiele der Ghost- und Bonbon-Buttons habe ich entsprechend angepasst.

Den Begriff „Ghost-Button“ hab ich anderswo noch nie gehört. Sagt man™ das so?

Um die Technik der „Bonbon-Buttons“ zu erklären, braucht man auch nicht eine ganze Palette – es sind ja keine Smarties. Da reichen zwei. Und schon wird aus „Diese Bonbon-Buttons dienen eher dazu, die Möglichkeiten von CSS3 aufzuzeigen, als dass sie praktisch anwendbar wären“ ein konkreter Anwendungsfall: unterschiedliche Gestaltung von call to action und zweitrangigen Buttons.

(So wie man es bei den Dingern sieht, wo man seine Zustimmung geben soll, sich im Web verfolgen und ausschnüffeln zu lassen. Wobei „zweitrangig“ die Sicht der Anbieter ist. Als Nutzer clickt man da besser auf die unscheinbaren Buttons, nicht auf die vom Anbieter gewollten calls to action.)

Könntet ihr da noch mal drüberschauen?

Den Abschnitt „Radio-Buttons verstecken“ hast du komplett entsorgt?

Das Beispiel mit den Labels, die wie Buttons aussehen, war ja auch Quatsch. Es macht keinen Sinn, Eingabe-Elemente wie Elemente zum Auslösen einer Aktion aussehen zu lassen.

Das Beispiel mit den Schiebeschalten hingegen war eigentlich nicht schlecht; das kann man machen. Man sollte die Dinger bloß nicht „Toggle-Buttons“ nennen – das ist was anderes.

Und einen Anwendungsfall gibt es noch, System-Radiobuttons (bzw. -Checkboxen) zu verstecken: stattdessen eigene Radiobuttons/Checkboxen anzuzeigen

😷 LLAP

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“When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down ‘happy.’ They told me I didn’t understand the assignment, and I told them they didn’t understand life.” —John Lennon