Die Genossenschaft zahlt dafür an die Haueigentümergemeinschaft eine Gebühr, die z. B. vom Ertrag der Anlage abhängig ist und verkauft den Strom nach den gesetzlichen Vorgaben an die Bewohner.
Wenn da nicht behäbige Genossenschaftsvorstände wären. In meiner Wohnungsgenossenschaft geht's zu, wie im Kaninchenzüchterverein. Und neue Ideen sind da schonmal gar nicht willkommen... Vor wenigen Jahren haben die hier alle Dächer neu gedekt, natürlich - wie sich das für diese heißen Sommer ziemt - mit schwarzen Ziegeln. Nicht etwa mit Solaranlagen. Wenn man die anspricht, wissen die leider alles besser...